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Photovoltaikanlage

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Photovoltaikmodule können auf zwei Arten Schaden nehmen: durch mechanische Beschädigung oder durch einen schnellen Leistungsverlust. Doch der Gedanke, dass Ihre Solarmodule nach einem Jahr Risse haben könnten, ist weitgehend unbegründet. Die meisten Schäden entstehen nur bei extremen Wetterbedingungen, wie zum Beispiel bei sehr starken Unwettern. Ein gewöhnlicher Hagelsturm stellt keine Gefahr für Ihre Solaranlage dar – die robusten Metallrahmen und das schützende Plexiglas auf den Zellen bieten hervorragenden Schutz.
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Wie langlebig sind Solarmodule?
Es stimmt, dass die Leistung von Solarmodulen über die Jahre hinweg allmählich abnimmt. Allerdings geschieht dies in einem so geringen Maß, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen: Jährlich verliert ein typisches Solarmodul weniger als ein Prozent seiner Leistung. Aus diesem Grund garantieren Anbieter von Photovoltaikanlagen, dass die Module auch nach 20 oder 25 Jahren noch mindestens 80 % ihrer ursprünglichen Leistung bieten. Einige Anbieter, wie Schlieger-Photovoltaikanlagen, bieten sogar eine beeindruckende Leistungsgarantie von bis zu 30 Jahren.
Doch auch nach Ablauf dieser Garantie ist die Lebensdauer der Photovoltaikmodule noch lange nicht vorbei. Schätzungen zufolge können Sie mit Photovoltaikanlagen insgesamt mehr als 50 Jahre lang von Kostensenkungen profitieren. Vielleicht werden PV-Module in der Zukunft eher als wertvolle Erbschaft betrachtet als als Abfallprodukt, das recycelt werden muss.
Selbstverständlich erreicht jedes Solarmodul irgendwann das Ende seiner Lebensdauer. Aber auch dann gibt es zahlreiche Lösungen für die Wiederverwertung. Egal, ob das Modul durch mechanische Schäden oder einen drastischen Leistungsverlust ausgedient hat – es gibt effektive Methoden, um die Materialien zu recyceln und wiederzuverwenden, was den ökologischen Fußabdruck erheblich reduziert.
Welche Erfahrungen unsere Kunden mit Photovoltaikanlagen gemacht haben: ⭐⭐⭐⭐⭐
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3 Lösungen: Austausch, Erweiterung und Recycling
Austausch von PV-Modulen
Defekte oder veraltete Solarmodule müssen nicht sofort die gesamte Photovoltaikanlage betreffen. Im Rahmen der Reparatur und Wartung können Sie Solarmodule einzeln austauschen. Aber auch andere Komponenten wie der Wechselrichter oder die Batterie können bei Bedarf ersetzt werden. Dabei sind Sie nicht auf eine bestimmte Anzahl von Ersatzteilen beschränkt – theoretisch können Sie sogar alle Solarmodule in Ihrer PV-Anlage austauschen.
Es ist jedoch wichtig, dass der Austausch von Solarmodulen oder anderen Komponenten keine negativen Auswirkungen auf die Gesamtleistung Ihrer Photovoltaikanlage hat. Außerdem müssen alle gesetzlichen Vorschriften beachtet werden, um die Funktionsfähigkeit und Sicherheit Ihrer Anlage zu gewährleisten.
Wenn Sie sich entscheiden, einen Teil oder die gesamte PV-Anlage auszutauschen, können Sie sich auf uns verlassen. Wir kümmern uns um sämtliche technischen Details sowie die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften. So müssen Sie sich keine Gedanken machen und können sich sicher sein, dass alles zu Ihrer Zufriedenheit sowie im Einklang mit den Anforderungen der Behörden erledigt wird.
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Module mit fortschrittlicher Technologie
Die patentierten Photovoltaik-Module mit fortschrittlicher Technologie und einer Leistung von 460 Wp bieten einen bis zu 9% höheren Wirkungsgrad im Vergleich zu herkömmlichen Modulen. Die AIKO-Module zeichnen sich durch ihre einzigartige Widerstandsfähigkeit gegen Mikrorisse aus, was sie zur idealen Wahl für alle macht, die langfristige Zuverlässigkeit schätzen.
Unsere
Garantie
30Jahre
auf 88,85% der Modulleistung
25Jahre
auf mechanische Teile der Module
2Jahre
auf die Montage der Module
Photovoltaikanlage erweitern
Wenn die Leistung Ihrer Photovoltaikanlage nach jahrzehntelangem Betrieb unter die Grenze sinkt, die Sie bereit sind zu akzeptieren, müssen Sie die Solaranlage nicht sofort entsorgen. Stattdessen sollten Sie in Betracht ziehen, die PV-Anlage zu erweitern, um ihre Leistung zumindest wieder auf die ursprünglichen Werte zu bringen.
Die Erweiterung von Photovoltaikanlagen ist in der Praxis unproblematisch und kann problemlos durchgeführt werden. Es gibt nur einige technische Punkte zu beachten, wie zum Beispiel, ob der ursprüngliche Wechselrichter ersetzt oder gleichzeitig die Batteriekapazität erhöht werden muss. Möglicherweise müssen Sie auch sicherstellen, dass die Leistung der neuen Module mit der der bestehenden Module übereinstimmt. Wenn Sie Ihre PV-Anlage erweitern, sind außerdem neue Unterlagen, eine Überprüfung der Anlage und eine erneute Genehmigung für den Netzanschluss erforderlich.
Ein wichtiger Hinweis: Wenn Sie für Ihre ursprüngliche Photovoltaikanlage eine Förderung erhalten haben, können Sie für die Erweiterung keine staatliche Förderung mehr in Anspruch nehmen. Doch nach den Jahren, in denen die PV-Anlage Ihnen bereits beträchtliche Einsparungen ermöglicht hat, werden Sie feststellen, dass sich eine erneute Investition in die Anlage auch ohne zusätzliche Zuschüsse durchaus lohnt.
Recycling von PV-Modulen
Was passiert, wenn die Solarmodule durch eine Naturkatastrophe beschädigt werden oder nach vielen Jahrzehnten tatsächlich ausgedient haben? Werden sie dann zu einem Haufen nicht biologisch abbaubarer und gefährlicher Abfälle? Auf keinen Fall! Tatsächlich sind Solarmodule zu mehr als 95 % recycelbar. Kürzlich ist es deutschen Wissenschaftlern gelungen, neue Solarzellen ausschließlich aus recyceltem Silizium herzustellen. Diese Innovation erhöht die Erneuerbarkeit von Photovoltaikmodulen um weitere 2 %, da Silizium einen bedeutenden Anteil am Gesamtgewicht von Solarmodulen ausmacht. Doch auch heute ist das Recycling von PV-Modulen schon sehr fortgeschritten.
Der Aluminiumrahmen eines Solarmoduls kann vollständig wiederaufbereitet werden, und mehr als zwei Drittel der Module bestehen aus Glas, das mit den modernen Recyclingtechnologien zu mindestens 95 % wiederverwendet werden kann. Zudem enthalten die Module in kleineren Mengen wertvolle Materialien wie Silber und Kupfer, die ebenfalls recycelt werden. Der verbleibende Teil der Module besteht vorwiegend aus Kunststoff, der entweder thermisch verwertet oder auf herkömmliche Weise recycelt werden kann.
Laut verschiedenen Studien deckt der hohe Prozentsatz der wiederverwertbaren Materialien sowie der Wert der enthaltenen Rohstoffe die Kosten für das Recyclingverfahren. Sollte dies in Zukunft nicht immer der Fall sein, müssen Sie sich dennoch keine Sorgen um hohe Recyclinggebühren machen. Der Recyclingbeitrag ist bereits vollständig im Kaufpreis der Solarmodule enthalten. Sollte Ihr PV-Modul also beschädigt sein oder das Ende seiner Lebensdauer erreicht haben, können Sie es einfach zum nächstgelegenen Sammelplatz bringen – genauso wie einen alten Fernseher.
Photovoltaikanlagen als langfristige Wertanlage
Die Entscheidung, in eine Photovoltaikanlage zu investieren, ist nicht nur eine umweltbewusste Wahl, sondern auch eine kluge finanzielle Entscheidung. Angesichts der kontinuierlich steigenden Strompreise und der instabilen Energiemärkte bieten Photovoltaikanlagen eine langfristige, stabile und zukunftssichere Möglichkeit, Energiekosten zu senken und die eigene Energieversorgung zu sichern.
Kostenersparnis durch Eigenverbrauch
Die meisten Hausbesitzer und Unternehmen entscheiden sich für Photovoltaikanlagen, um den Eigenverbrauch zu maximieren. Das bedeutet, dass der erzeugte Strom selbst genutzt wird, anstatt ihn teuer von einem Energieversorger zu beziehen. Für viele private Haushalte und Unternehmen kann dies zu einer vollständigen Unabhängigkeit von den steigenden Energiekosten führen.
Erhöhte Unabhängigkeit von Energiekonzernen
Neben der Kostenersparnis bietet eine Photovoltaikanlage auch eine größere Unabhängigkeit von den Schwankungen der Strompreise und den großen Energiekonzernen. Mit einer eigenen Solaranlage können Sie einen Teil des benötigten Stroms selbst produzieren und sind somit weniger von den Preisschwankungen auf den Energiemärkten betroffen. Besonders für Unternehmen, die hohe Energiekosten haben, kann dies eine sehr interessante Möglichkeit sein, langfristig Kosten zu sparen.
Erhöhung des Immobilienwerts
Die Installation einer Photovoltaikanlage kann den Wert einer Immobilie deutlich steigern. In Deutschland und vielen anderen Ländern wird die Nachfrage nach Immobilien mit eigenen Solaranlagen zunehmend größer. Der Grund: Immer mehr Menschen und Unternehmen suchen nach nachhaltigeren, energieeffizienten Lösungen, die auch eine Reduktion der Energiekosten mit sich bringen. Eine gut platzierte PV-Anlage macht eine Immobilie für Käufer attraktiver und kann den Wiederverkaufswert erheblich erhöhen.
Nachhaltigkeit und positive Umweltbilanz
Die langfristige Nachhaltigkeit von Photovoltaikanlagen ist ein weiterer wichtiger Faktor. Sie tragen aktiv zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei und helfen, die Energieversorgung umweltfreundlicher zu gestalten. Da die Produktion von Solarstrom keine Emissionen erzeugt und die Module nach ihrer Lebensdauer größtenteils recycelbar sind, leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Schonung natürlicher Ressourcen und zur Bekämpfung des Klimawandels.
Möchten Sie Ihre jetzige Photovoltaikanlage erweitern oder denken Sie über eine neue PV-Anlage nach? Unsere Schlieger-Spezialisten stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung! Kontaktieren Sie uns noch heute für eine unverbindliche Beratung und maßgeschneiderte Lösungen.
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Förderung und Finanzierung von Photovoltaik 2025
Der Staat bietet 2025 weiterhin verschiedene Fördermöglichkeiten für die Installation von Photovoltaikanlagen, um den Übergang zu erneuerbaren Energien zu erleichtern. Diese umfassen Kredite, Zuschüsse und Vergütungen für überschüssigen Solarstrom.
KfW-Förderkredit für Photovoltaikanlagen
Die KfW-Bank bietet Privatpersonen vergünstigte Darlehen zur Anschaffung und Installation von Photovoltaikanlagen. Über das Programm „Erneuerbare Energien – Standard“ können Förderkredite mit einer Laufzeit von mindestens zwei Jahren beantragt werden. Der Höchstbetrag pro Projekt liegt bei 150 Millionen Euro. Die Konditionen variieren je nach Standort und finanziellen Verhältnissen des Antragstellers, der durch die Hausbank geprüft wird.
Einspeisevergütung nach dem EEG
Gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhalten Besitzer von Photovoltaikanlagen für den überschüssigen Solarstrom, den sie in das öffentliche Netz einspeisen, eine Einspeisevergütung. Ab dem 1. Februar 2025 gelten folgende Vergütungssätze für neu installierte Solaranlagen:
- 0 – 10 kWp: 7,94 ct/kWh (Teileinspeisung), 12,60 ct/kWh (Volleinspeisung)
- 10 – 40 kWp: 6,88 ct/kWh (Teileinspeisung), 10,56 ct/kWh (Volleinspeisung)
- 40 – 100 kWp: 5,62 ct/kWh (Teileinspeisung), 10,56 ct/kWh (Volleinspeisung)
Diese Fördersätze sind 20 Jahre lang festgeschrieben, können jedoch alle sechs Monate um ein Prozent sinken.
Regionale Förderprogramme
Zusätzlich zur bundesweiten Förderung bieten einige Bundesländer und Kommunen regionale Zuschüsse für die Installation von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern an. Die Förderbeträge variieren je nach Standort und können bis zu 10.000 Euro betragen. In einigen Bundesländern, wie Berlin und Baden-Württemberg, gibt es spezielle Programme, während andere Bundesländer ihre Förderungen eingestellt haben.
Wie kann ich eine Förderung erhalten?
Klicken Sie auf ein Gebiet, um eine Schätzung der Förderung für Ihre Photovoltaik zu erhalten.
Holen Sie das Beste aus Ihrer Solaranlage raus!
Die Zukunft gehört der Photovoltaik – und das nicht nur aufgrund der steigenden Strompreise, die wir alle zunehmend zu spüren bekommen. Im Gegensatz zu anderen Energiequellen schadet die Solarstromerzeugung der Natur nicht und belastet die Umwelt auch nicht, wenn die Solarmodule das Ende ihrer Lebensdauer erreichen.
Möchten Sie umweltfreundliche und kostengünstige Stromerzeugung nutzen? Wir berechnen gerne unverbindlich die ideale Größe Ihrer Photovoltaikanlage für Ihr Grundstück. Zudem können wir Ihnen bei der Beantragung einer großzügigen staatlichen Förderung behilflich sein. Alles, was wir von Ihnen benötigen, sind Ihre Vorstellungen von der perfekten Photovoltaikanlage.
Zusammenfassung
Photovoltaikanlagen sind eine lohnende und umweltfreundliche Lösung für die Stromerzeugung. Auch wenn die Solarmodule nach vielen Jahren der Nutzung an Leistung verlieren, gibt es zahlreiche Optionen, um ihre Lebensdauer zu verlängern oder sie am Ende ihrer Lebensdauer umweltgerecht zu entsorgen. Der Austausch, die Erweiterung oder das Recycling von Solarmodulen stellen einfache und effiziente Lösungen dar. Die Zukunft gehört der Photovoltaik – sowohl aufgrund ihrer Kosteneffizienz als auch wegen ihrer Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit.
Häufig gestellte Fragen
Wie lange halten Solarmodule?
Solarmodule haben eine Lebensdauer von mindestens 25 Jahren. Ihre Leistung nimmt jährlich um weniger als ein Prozent ab, sodass sie auch nach Jahrzehnten noch zuverlässig arbeiten.
Kann ich meine Solaranlage erweitern?
Ja, es ist möglich, eine Photovoltaikanlage zu erweitern, um die Leistung zu erhöhen. Dabei müssen jedoch technische Details wie der Wechselrichter und die Kompatibilität der neuen Module mit den alten beachtet werden.
Was passiert, wenn die Solarmodule beschädigt sind?
Wenn Solarmodule beschädigt sind, können sie einzeln ausgetauscht werden, ohne die gesamte Anlage ersetzen zu müssen. Zudem sollten alle gesetzlichen Vorschriften beachtet werden, um eine sichere und funktionale Erweiterung oder Reparatur durchzuführen.
Wie funktioniert das Recycling von Solarmodulen?
Solarmodule sind zu mehr als 95 % recycelbar. Materialien wie Glas, Aluminium, Silber und Kupfer können wiederverwendet werden, und der Kunststoffanteil kann entweder thermisch verwertet oder recycelt werden.
Bekomme ich eine Förderung für die Erweiterung meiner Photovoltaikanlage?
Wenn Sie für Ihre ursprüngliche Solaranlage eine staatliche Förderung erhalten haben, können Sie für die Erweiterung keine weitere Förderung mehr erhalten. Die Investition lohnt sich jedoch aufgrund der Einsparungen bei den Stromkosten.
Warum Schlieger?
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