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Photovoltaikanlage

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Ist es möglich, den Strom aus Photovoltaikanlagen zu verkaufen?
Grundsätzlich erzeugt Ihre Photovoltaikanlage Strom, der zuerst für den Eigenverbrauch genutzt wird. Alles, was darüber hinaus produziert wird, wird ins öffentliche Netz eingespeist. Der Betreiber erhält dafür eine Vergütung. Diese Vergütung wird entweder über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt, bei kleinen Anlagen meist zu einem festen Tarif, oder durch die Direktvermarktung, bei der der Strom an der Börse oder an Stromversorger verkauft wird.
Wichtig:
- Ihre Anlage muss beim Netzbetreiber angemeldet sein.
- Ein Zweirichtungszähler misst den Eigenverbrauch und die Einspeisung.
- Je nach Größe und Vermarktungsmodell unterscheiden sich Vergütung und Anforderungen.
Wenn Sie eine eigene Photovoltaikanlage haben, können Sie an sonnigen Tagen mehr Strom erzeugen als Sie verbrauchen. Der so genannte Stromüberschuss kann in einer Batterie gespeichert oder an das Stromnetz verkauft werden. Die Batterie kann sowohl zur Verschiebung des Verbrauchs als auch zum Verkauf des Stroms zu einem Zeitpunkt genutzt werden, zu dem er wirtschaftlich rentabler ist. Der Verteiler ist nicht gesetzlich verpflichtet, den Überschuss aus der Photovoltaikanlage zurückzukaufen, und es ist auch nicht immer rentabel, dies zu tun.
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Wer darf in Deutschland Strom verkaufen?
Wer in Deutschland eine Photovoltaikanlage betreibt, kann den selbst erzeugten Strom entweder direkt verbrauchen oder ins öffentliche Netz einspeisen. Für den Verkauf des überschüssigen Solarstroms gelten je nach Anlagengröße unterschiedliche Verfahren – die gute Nachricht: Es ist kein komplizierter Antrag und keine Lizenz nötig.
- Einspeisung mit EEG-Vergütung – Für private Hausbesitzer und Betreiber kleiner PV-Anlagen (bis 100 kWp): Besonders unkomplizierter Weg. Der nicht selbst genutzte Strom wird automatisch ins Netz eingespeist und durch die gesetzlich garantierte EEG-Vergütung vergütet. Der Netzbetreiber ist zur Abnahme und Zahlung verpflichtet – du erhältst also eine feste Vergütung pro eingespeister Kilowattstunde (kWh).
- Direktvermarktung – Für größere Anlagen oder höhere Erträge: Wer über eine größere Anlage verfügt oder von möglichen höheren Börsenpreisen profitieren möchte, kann sich für die sogenannte Direktvermarktung entscheiden. Dabei wird der Strom nicht mehr über die feste EEG-Vergütung abgerechnet, sondern zu aktuellen Marktpreisen verkauft – meist über einen spezialisierten Direktvermarkter, mit dem ein Vertrag abgeschlossen wird.
Wichtig: Auch für die Direktvermarktung brauchst du keine Genehmigung oder Lizenz. Du musst lediglich die technischen Voraussetzungen erfüllen (u. a. ein Smart Meter) und dich für die Direktvermarktung anmelden.
Modell | Geeignet für | Vorteile | Hinweis |
EEG-Vergütung | < 100 kWp | Planungssicherheit, keine Marktkenntnisse nötig | Feste Vergütung je nach Inbetriebnahmedatum |
Direktvermarktung | > 100 kWp oder wirtschaftlich motiviert | Potenziell höhere Erlöse, Marktchancen | Vertrag mit Direktvermarkter nötig, technische Ausstattung erforderlich |
Für private Hausbesitzer bedeutet das: Solange Ihre Anlage kleiner als 100 kWp ist und Sie den erzeugten Strom über das EEG einspeisen, brauchen Sie keine zusätzlichen Genehmigungen oder Lizenzen.
Welche Stromtarife stehen zur Auswahl?
Im Jahr 2025 stehen PV-Anlagenbetreibern mehrere attraktive Tarifmodelle zur Verfügung. Die Wahl des richtigen Tarifs beeinflusst maßgeblich die Rentabilität Ihrer Anlage.
EEG-Einspeisevergütung
Die klassische und weit verbreitete Variante ist die EEG-Einspeisevergütung. Sie garantiert Betreibern kleiner und mittlerer Anlagen einen festen Preis pro eingespeister Kilowattstunde Strom über einen Zeitraum von 20 Jahren. Die Vergütungshöhe richtet sich nach dem Datum der Inbetriebnahme Ihrer Anlage und ist in den letzten Jahren aufgrund der steigenden Solarinstallationen gesunken.
Der Vorteil liegt in der hohen Planungssicherheit und der einfachen Abwicklung. Nachteilig ist, dass die Vergütung meist unter dem aktuellen Marktpreis liegt, was potenzielle Einnahmen begrenzt.
Direktvermarktung und Marktprämienmodell
Hier verkauft der Anlagenbetreiber den Strom am Strommarkt, was zu schwankenden Einnahmen führt. Um die Unsicherheit für kleine bis mittlere Anlagen zu reduzieren, wurde das Marktprämienmodell eingeführt. Die Betreiber erhalten eine Ausgleichszahlung, die den Unterschied zwischen dem Börsenpreis und einem festgelegten Referenzwert ausgleicht.
Dieses Modell bietet Chancen auf höhere Erlöse, erfordert aber Kenntnisse über den Markt und meist die Zusammenarbeit mit einem Direktvermarkter.
Power Purchase Agreements (PPAs)
PPAs sind langfristige Stromlieferverträge zwischen Stromerzeugern und Abnehmern, häufig Unternehmen, die ihren Energiebedarf direkt von einer PV-Anlage decken möchten. Diese Verträge garantieren stabile Einnahmen über viele Jahre und können oft über dem Niveau der EEG-Vergütung liegen. Sie gewinnen zunehmend an Bedeutung, insbesondere bei größeren Anlagen und gewerblichen Betreibern.
Mieterstrommodelle – Regionaler Stromverkauf
Mieterstrommodelle erlauben es, Solarstrom direkt an Mieter oder Nachbarn zu verkaufen, ohne dass dieser Strom über das öffentliche Netz geleitet werden muss. Das steigert die lokale Nutzung erneuerbarer Energien und kann zusätzliche Einnahmen generieren. Dieses Modell wird besonders in Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen interessant.
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Wie funktioniert der Verkauf von Strom aus einer Photovoltaikanlage?
Wer seinen überschüssigen Solarstrom verkaufen möchte, sollte den Ablauf genau kennen, um rechtssicher und wirtschaftlich optimal zu handeln:
- Anmeldung der Photovoltaikanlage beim Netzbetreiber: Der erste Schritt besteht in der offiziellen Registrierung Ihrer PV-Anlage beim zuständigen Netzbetreiber. Dieser prüft die technischen Voraussetzungen und installiert einen Zweirichtungszähler. Dieser Zähler erfasst sowohl den Eigenverbrauch als auch die ins Netz eingespeiste Strommenge – eine essenzielle Grundlage für die spätere Vergütung.
- Wahl der Vergütungsmodelle: Entscheiden Sie sich für ein Vergütungsmodell: Entweder die klassische EEG-Einspeisevergütung mit gesetzlich garantierten Tarif oder – insbesondere bei größeren Anlagen – die Direktvermarktung. Letztere ist ab einer Anlagengröße von 100 kWp verpflichtend, kann aber auch für kleinere Anlagen wirtschaftlich attraktiv sein.
- Vertragsabschluss: Für die EEG-basierte Einspeisung ist ein Einspeisevertrag mit dem Netzbetreiber erforderlich. In der Direktvermarktung wird zusätzlich ein Vertrag mit einem Direktvermarkter abgeschlossen, der sich um die Vermarktung Ihres Stroms an der Strombörse kümmert.
- Technische Ausstattung sicherstellen: Während bei der EEG-Vergütung ein Zweirichtungszähler ausreicht, benötigen Direktvermarkter einen intelligenten Messzähler (Smart Meter). Dieser misst den Stromverbrauch und die Einspeisung in Echtzeit und übermittelt die Daten automatisch an die Marktpartner.
- Strom produzieren und einspeisen: Ihre Photovoltaikanlage produziert Strom, der zunächst für den Eigenverbrauch verwendet wird. Überschüssige Energie wird automatisch ins öffentliche Netz eingespeist. Die Vergütung erfolgt je nach gewähltem Modell – entweder über die EEG-Festvergütung oder zu Marktpreisen über den Direktvermarkter.
- Abrechnung und Auszahlung: Netzbetreiber bzw. Direktvermarkter erfassen kontinuierlich die eingespeiste Strommenge und erstellen auf dieser Basis die Abrechnung. Die Vergütung wird Ihnen regelmäßig – meist monatlich oder vierteljährlich – ausgezahlt.
Wahl des Stromnetzbetreibers für den Verkauf von überschüssigem Strom
Neben der technischen Umsetzung spielt die Auswahl des richtigen Partners für die Vermarktung Ihres Solarstroms eine zentrale Rolle. Wenn Sie die klassische EEG-Vergütung in Anspruch nehmen, sind Sie automatisch an Ihren örtlichen Netzbetreiber gebunden. Entscheiden Sie sich jedoch für die Direktvermarktung oder ein Power Purchase Agreement (PPA), haben Sie die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von spezialisierten Dienstleistern und Energieversorgern zu wählen.
Folgende Kriterien sollten Sie bei der Auswahl besonders beachten:
- Transparente Gebührenstruktur: Achten Sie auf klare und nachvollziehbare Preisangaben. Versteckte Kosten können Ihre Wirtschaftlichkeit erheblich beeinträchtigen.
- Erfahrung und Marktkompetenz: Ein etablierter Direktvermarkter mit fundierter Kenntnis des Energiemarkts kann Ihre Erlöse durch geschickte Preis-Platzierung deutlich steigern.
- Vertragliche Flexibilität: Prüfen Sie, ob der Anbieter kurzfristige Anpassungen oder den späteren Einstieg in Zusatzoptionen wie Batteriespeicher-Integration ermöglicht.
- Kundenservice und technischer Support: Gerade bei komplexeren Modellen wie der Direktvermarktung oder PPAs ist eine zuverlässige, gut erreichbare Kundenbetreuung von großem Vorteil.
Nicht zuletzt lohnt sich ein Blick auf regionale Anbieter: Viele Stadtwerke bieten mittlerweile attraktive Tarife, persönliche Beratung und individuelle Vermarktungs-Lösungen, die besonders für kleinere und mittelgroße Anlagen interessant sein können.
Beispieltabelle mit den größten und wichtigsten Netzbetreibern und deren ungefähren EEG-Vergütungssätzen für PV-Anlagen (Stand 2025):
Netzbetreiber / Region | Vergütung EEG (ca.) für PV-Anlagen <100 kWp | Besonderheiten |
50Hertz Transmission GmbH | 7,5 – 8,0 Ct/kWh | Ostdeutschland, Nordost |
Amprion GmbH | 7,8 – 8,2 Ct/kWh | Westdeutschland, NRW |
TenneT TSO GmbH | 7,4 – 8,0 Ct/kWh | Nordwestdeutschland |
TransnetBW GmbH | 7,6 – 8,1 Ct/kWh | Baden-Württemberg |
Stadtwerke München (SWM) | 7,5 Ct/kWh | München, kommunal |
Stadtwerke Berlin (Vattenfall) | 7,2 Ct/kWh | Berlin, kommunal |
Energieversorgung Offenbach (EVO) | 7,4 Ct/kWh | Offenbach, regional |
Netze BW GmbH | 7,7 Ct/kWh | Baden-Württemberg |
Mainova AG | 7,3 Ct/kWh | Frankfurt/Main |
Stadtwerke Leipzig GmbH | 7,4 Ct/kWh | Leipzig, kommunal |
Wie hoch ist die Einspeisevergütung ab 2025?
Die Einspeisevergütung für neue Photovoltaikanlagen im Jahr 2025 richtet sich nach der Anlagengröße und dem Anlagentyp. Sie bewegt sich aktuell zwischen ca. 5 und 8 Cent pro eingespeister Kilowattstunde (kWh). Diese Werte gelten für Anlagen, die neu ans Netz gehen und über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vergütet werden.
Bestandsanlagen, die bereits vor mehreren Jahren installiert wurden, erhalten häufig noch deutlich höhere Vergütungssätze – oft bis zu 12 Cent/kWh oder mehr. Diese Betreiber profitieren von den früher gültigen, wesentlich attraktiveren EEG-Konditionen, die für 20 Jahre ab Inbetriebnahme garantiert sind.
Direktvermarktung: Höheres Potenzial – höheres Risiko
Im Gegensatz zur festen EEG-Vergütung orientiert sich die Direktvermarktung am aktuellen Strombörsenpreis. Das kann deutlich lukrativer sein – besonders bei hoher Nachfrage oder geringer Einspeisung im Netz. Allerdings schwanken die Preise stark und unterliegen tages- sowie jahreszeitlichen Schwankungen, was das Modell risikoreicher macht.
An sonnigen Tagen liegt der Spotmarktpreis häufig zwischen 7 und 12 Cent/kWh, mit gelegentlichen Ausschlägen nach oben. Bei hoher Einspeisung und geringer Netzlast kann der Preis allerdings auch deutlich sinken – in seltenen Fällen sogar in den negativen Bereich.
Power Purchase Agreements (PPAs) – Stabilität durch langfristige Verträge
Eine attraktive Alternative bietet der Abschluss eines sogenannten Power Purchase Agreements (PPA). Dabei wird ein fester Stromabnahmepreis vertraglich für mehrere Jahre garantiert – oft über dem Niveau der EEG-Vergütung. So sichern sich Betreiber langfristig stabile Einnahmen, unabhängig von kurzfristigen Marktschwankungen.
Weitere Informationen und der Strompreis im Tagesverlauf
Wenn Sie Ihre Photovoltaikanlage effizient betreiben und wirtschaftlich vermarkten möchten, sind verlässliche und tagesaktuelle Informationen unerlässlich. Nur wer stets auf dem neuesten Stand ist, kann gezielt auf Marktentwicklungen reagieren und seine Erträge optimieren. Die folgenden Quellen bieten fundierte Informationen, Daten und Werkzeuge:
- Bundesnetzagentur (www.bundesnetzagentur.de): Offizielle Informationen zu gesetzlichen Rahmenbedingungen, EEG-Vergütungssätzen, Meldepflichten sowie laufenden Änderungen im Energierecht.
- Agora Energiewende (www.agora-energiewende.de): Fundierte Analysen, Studien und Marktberichte zur Energiewende, Stromerzeugung und -verbrauch – ideal für alle, die tiefer einsteigen wollen.
- EPEX Spot (www.epexspot.com): Die europäische Strombörse mit aktuellen Tages- und Stunden-Preisen für Strom in Deutschland und weiteren Märkten. Unverzichtbar für Betreiber, die in der Direktvermarktung tätig sind.
- Direktvermarkter-Webseiten: Viele Anbieter stellen online praktische Tools zur Verfügung – z. B. Erlösrechner, Prognosemodelle oder Vertragsinformationen. Ein regelmäßiger Besuch lohnt sich.
- BSW Solar – Bundesverband Solarwirtschaft (www.solarwirtschaft.de): Aktuelle Brancheninfos, technische Leitfäden, Förderübersichten und rechtliche Hinweise für Betreiber und Investoren.
- Monitoring-Apps und Tools für PV-Anlagen: Zur Echtzeitüberwachung von Eigenverbrauch, Einspeisung und Batteriespeichern – oft mit Auswertungsfunktionen und Prognose-Tools für die Wirtschaftlichkeit.
Wie viel können Sie mit den Überschüssen aus Ihrer Photovoltaikanlage verdienen?
Wer aus seiner Photovoltaikanlage nicht nur Strom, sondern auch echtes Einkommen generieren möchte, braucht ein System, das effizient, zuverlässig und zukunftssicher arbeitet. Genau hier setzt Schlieger an: Mit leistungsstarken Solarmodulen, intelligenter Speichertechnik und maßgeschneiderten Lösungen für Privathaushalte und Gewerbe.
Schlieger-Anlagen zeichnen sich durch ihren besonders hohen Wirkungsgrad aus – die patentierten AIKO-Module erreichen eine Wirkungsgrad von bis zu 23,1 % und liefern damit überdurchschnittlich viel Energie, die Sie selbst nutzen oder gewinnbringend einspeisen können. Je mehr Überschuss Sie erzeugen, desto mehr lohnt sich die Einspeisevergütung oder Direktvermarktung.
Holen Sie sich Ihre PV-Anlage von Schlieger!
Kleine PV | Medium PV | Große PV | |
Leistung der PV-Anlage (kWp) | 4,84 | 9,68 | 14,96 |
Hybrid-Wechselrichter (kW) | 10 | 10 | 15 |
AIKO Module (Stk) | 11 | 22 | 34 |
Batteriespeicher (kWh) | 11,23 | 11,23 | 11,23 |
Preis (€) | 17924 | 21446 | 28743 |
Extra-Rabatt (€) | -1800 | -1800 | -1800 |
Auch auf die Vermarktung Ihres Solarstroms ist Schlieger vorbereitet: Dank moderner Wechselrichter-Technologie und Smart Meter Integration lassen sich Anlagen flexibel für die Direktvermarktung ausstatten. Die intelligente Systemsteuerung ermöglicht eine präzise Verbrauchs- und Einspeise-Steuerung – ein echter Vorteil für alle, die auf tagesaktuelle Marktpreise reagieren oder sich langfristig mit einem PPA binden möchten.
Ein weiterer Pluspunkt: Die modularen Batteriespeicher von Schlieger helfen dabei, gezielt Strom zu speichern und dann ins Netz einzuspeisen, wenn der Preis besonders hoch ist – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil auf dem Strommarkt von heute.
Durch die schnelle Realisierung – oft innerhalb von 30 Tagen – sowie umfassende Beratung und transparente Kostenstrukturen begleiten wir Sie von der Planung bis zur ersten Vergütung.
Wer seine PV-Anlage nicht nur für den Eigenverbrauch, sondern auch als Einnahmequelle nutzen möchte, ist mit einem Komplettsystem von Schlieger bestens aufgestellt. Kontaktieren Sie uns noch heute für ein unverbindliches Gespräch!
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Tipps zum Verkauf von PV-Strom
Damit der Verkauf Ihrer überschüssigen Solarenergie reibungslos funktioniert und Sie das volle wirtschaftliche Potential Ihrer Photovoltaikanlage ausschöpfen, sollten Sie einige zentrale Punkte beachten:
- Anmeldung und Fristen einhalten: Melden Sie Ihre PV-Anlage frühzeitig beim Netzbetreiber und im Marktstammdatenregister an, um Verzögerungen bei der Einspeisevergütung zu vermeiden.
- Zählertechnik richtig installieren: Besonders bei der Direktvermarktung ist moderne Messtechnik wie ein Smart Meter Pflicht. Achten Sie darauf, dass alle technischen Anforderungen korrekt umgesetzt sind.
- Verträge sorgfältig prüfen: Lesen Sie sämtliche Vertragsunterlagen genau. Achten Sie auf Gebührenmodelle, Vertragslaufzeiten, Kündigungsfristen und eventuelle Zusatzkosten. Holen Sie bei Bedarf fachlichen Rat ein.
- Steuern und Gewerbeanmeldung berücksichtigen: Ab einer bestimmten Einnahme kann Ihre PV-Anlage als gewerbliche Tätigkeit gelten. Lassen Sie sich steuerlich beraten, um Pflichten bei der Umsatz- und Einkommensteuer korrekt zu erfüllen.
- Marktentwicklung regelmäßig beobachten: Die Strompreise und Vermarktungsmodelle verändern sich laufend. Wer den Markt im Blick behält, kann frühzeitig zu besseren Konditionen wechseln oder von neuen Modellen wie PPAs profitieren.
- Stromspeicher zur Eigenverbrauchsoptimierung: Mit einem Batteriespeicher können Sie Ihren Eigenverbrauch erhöhen und Abhängigkeit vom Strommarkt reduzieren – ein zusätzlicher Schritt in Richtung Wirtschaftlichkeit und Autarkie.
- Förderungen nutzen: Informieren Sie sich über staatliche Förderprogramme für PV-Anlagen und Speicher.
Zusammenfassung
Der Verkauf von überschüssigem Solarstrom bietet im Jahr 2025 nicht nur eine Möglichkeit zur Refinanzierung Ihrer Photovoltaikanlage, sondern auch einen aktiven Beitrag zur Energiewende. Ob die gesetzlich garantierte EEG-Vergütung, die flexible Direktvermarktung oder langfristige Power Purchase Agreements (PPAs) – für jede Anlagengröße und Strategie gibt es passende Modelle.
Wichtig ist, dass Sie von Anfang an die richtigen Schritte gehen: Eine rechtzeitige Anmeldung, die Wahl der optimalen Vermarktungsmodelle, passende Zählertechnik und ein solides Vertragsmanagement schaffen die Grundlage für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Wer zusätzlich in einen Stromspeicher investiert und seinen Eigenverbrauch optimiert, steigert die Rentabilität nochmals deutlich.
Bleiben Sie informiert, vergleichen Sie regelmäßig aktuelle Marktpreise und Dienstleister – und nutzen Sie professionelle Tools und seriöse Quellen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. So verwandeln Sie Ihre Photovoltaikanlage in eine verlässliche Einkommensquelle – und leisten gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag für die Zukunft.
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