Inhalt
Photovoltaikanlage

Leistungsstarke und zuverlässige Systeme, die das Maximum aus der Sonnenenergie herausholen. Kostenlose Beratung. Großzügige Garantien.


Premium PRO Wärmepumpe
Dank einer Vorlauftemperatur von bis zu 75 °C ist sie ideal für ältere, energieintensive Häuser.
Die Multizonen-Funktion ermöglicht Ihnen, unterschiedliche Temperaturen für zwei unabhängige Kreisläufe einzustellen – perfekt für die Kombination von Fußbodenheizung und Heizkörpern.
Doch wie viel Sonne scheint in Deutschland wirklich? Und rechnet sich die Anschaffung einer PV-Anlage trotz grauem Himmel? Die Antwort ist klar: Ja, es lohnt sich.
Finden Sie heraus, ob sich eine PV-Anlage für Sie lohnt
Wie viele Sonnenstunden gibt es in Deutschland pro Jahr?
Auch wenn Deutschland nicht als Sonnenland gilt, reicht die Sonneneinstrahlung für wirtschaftlich betriebene Solaranlagen vollkommen aus. Im Durchschnitt liegt die jährliche Sonnenscheindauer in Deutschland bei 1.300 bis 1.800 Stunden, je nach Region.
Region | Sonnenstunden/Jahr |
Bayern (z. B. Regensburg, München) | 1.700-1.850 h |
Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg | 1.600-1.800 h |
NRW, Niedersachsen | 1.400-1.600 h |
Norddeutschland (z. B. Hamburg) | 1.300-1.500 h |
Bundesweiter Durchschnitt | ca. 1.550 h |
Diese Zahlen beweisen: Deutschland hat mehr Solarpotenzial, als viele denken. Dank moderner Solartechnik reicht schon diffuses Licht an bewölkten Tagen aus, um Strom zu erzeugen. Selbst im Winter liefern hochwertige Module Energie.
Hinzu kommt: Die genannten Werte beziehen sich auf direktes Sonnenlicht und Wetter ohne Wolken. Doch moderne monokristalline Half-Cell-Module (im Gegensatz zu herkömmlichen polykristallinen Varianten) arbeiten auch bei diffusem Licht besonders effizient. Sie nutzen selbst gestreutes Licht bei bedecktem Himmel sowie schräg einfallende Sonnenstrahlen deutlich besser aus – ein klarer Vorteil für unsere Breitengrade.
Wer den wirtschaftlichen Nutzen einer PV-Anlage realistisch beurteilen will, sollte weniger auf Sonnenstunden und mehr auf die jährliche Solarstrahlung pro Quadratmeter achten. Diese liegt in Deutschland je nach Standort bei 900 bis 1.200 kWh/m² – ein hervorragender Wert, der den Einsatz von Photovoltaik auch hierzulande absolut lohnenswert macht.
In Deutschland empfängt 1m2 Fläche durchschnittlich zwischen 900 und 1.200 kWh Sonnenenergie pro Jahr
In Deutschland liegt die jährliche Sonneneinstrahlung – gemessen als globale horizontale Bestrahlungsstärke (GHI) – im Durchschnitt zwischen 900 und 1.200 kWh pro Quadratmeter. Diese Werte machen deutlich, dass sich Photovoltaik hierzulande auch wirtschaftlich klar lohnt.
Bei Schlieger setzen wir auf hochwertige Solarmodule mit einem Wirkungsgrad von mindestens 21 %. Das bedeutet: Aus nur einem Quadratmeter Modulfläche gewinnen Sie jährlich rund 210 kWh Strom – sauber, nachhaltig und unabhängig vom Strommarkt.
Die langfristigen Durchschnittswerte der globalen horizontalen Einstrahlung (GHI) liefern eine verlässliche Grundlage zur Bewertung der regionalen Solarpotenziale. Süddeutsche Regionen wie Bayern und Baden-Württemberg erreichen dabei Spitzenwerte von bis zu 1.250 kWh/m² pro Jahr, aber auch in Städten wie Berlin, Leipzig oder Hannover sind Werte über 1.100 kWh/m² üblich.
Mit einem bundesweiten Mittelwert von etwa 1.100 kWh/m² bietet ganz Deutschland ideale Bedingungen für den wirtschaftlichen Betrieb von Photovoltaikanlagen – unabhängig vom Bundesland.
Ein Solarmodul hat eine Fläche von etwa 2,2 m². Wenn Sie beispielsweise etwas mehr als 4 MWh Strom pro Jahr erzeugen möchten, benötigen Sie in Deutschland lediglich rund 10 Module.
Natürlich handelt es sich hierbei nur um ein Rechenbeispiel. Je nach Standort kann dieselbe PV-Anlage mit 10 Modulen mehr oder weniger Strom erzeugen – abhängig von regionalen Einstrahlungswerten, Dachausrichtung oder Neigungswinkel. Zudem gilt: Der größte Teil des Solarertrags fällt im Frühling und Sommer an, wenn die Sonneneinstrahlung am höchsten ist.
Ob der geringere Stromertrag durch saisonale Schwankungen oder verschattete Dachflächen verursacht wird – in den meisten Fällen lässt sich dennoch eine wirtschaftliche Lösung finden. Häufig genügt es bereits, die Anzahl der Solarmodule zu erhöhen, um den gewünschten Jahresertrag zu erreichen. Moderne Planungstools helfen dabei, die Anlage optimal auf Ihre örtlichen Gegebenheiten abzustimmen.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Amortisation Ihrer PV-Anlage: Geld zurück in nur 3 Jahren
- Schützt Photovoltaik vor Blackout?
- Die 10 größten Mythen über Solaranlagen
Welche Faktoren beeinflussen den Wirkungsgrad von Solarmodulen?
Der Wirkungsgrad von Solarmodulen ist ein zentraler Faktor für die Planung einer Photovoltaikanlage. Er bestimmt maßgeblich, wie viel Fläche Sie benötigen, um eine bestimmte Strommenge zu erzeugen. Je höher der Wirkungsgrad, desto kompakter kann die Anlage dimensioniert werden – ein klarer Vorteil, wenn nur begrenzter Platz zur Verfügung steht.
Der Wirkungsgrad wird von mehreren Aspekten beeinflusst:
- Standort: Regionen mit hoher jährlicher Globalstrahlung – wie Süddeutschland – bieten die besten Voraussetzungen.
- Modulart: Monokristalline Module sind besonders effizient und leistungsstark, selbst bei diffusem Licht. Polykristalline Module hingegen verlieren bei Bewölkung schneller an Leistung.
- Luftverschmutzung und Bewölkung: Beides kann die Energieausbeute um bis zu 20 % reduzieren.
- Dachausrichtung: Auch wenn eine Südausrichtung ideal ist, kann sich PV durchaus auch bei Ost-, West- oder sogar Nordausrichtungen lohnen – abhängig von Neigung und Verbrauchsprofil.
- Neigungswinkel: Der optimale Ertrag wird meist bei einer Dachneigung von etwa 30 bis 35 Grad erzielt.
Darüber hinaus beeinflusst auch das Nutzungskonzept die Rentabilität Ihrer PV-Anlage: Ob Sie überschüssige Energie direkt einspeisen, in einem Stromspeicher oder Warmwasserspeicher puffern oder den Solarstrom in Kombination mit einer Wärmepumpe nutzen – je höher Ihr Eigenverbrauch, desto schneller amortisiert sich die Anlage.
Schlieger setzt auf die neuesten AIKO-Solarmodule mit einem beeindruckenden Wirkungsgrad von bis zu 22,1 bis 23,1 Prozent. Diese hocheffizienten Module garantieren maximale Energieausbeute selbst bei begrenzter Dachfläche und diffusen Lichtverhältnissen. Dank ihrer fortschrittlichen Technologie zählen sie aktuell zu den leistungsstärksten Modulen auf dem Markt – ideal für alle, die das volle Potential ihrer Photovoltaikanlage ausschöpfen möchten. Bei Fragen helfen Ihnen unsere Schlieger-Experten gerne weiter!
Das könnte Sie auch interessieren:
Wie viel Strom kann ich mit einer PV-Anlage produzieren?
Die Stromerzeugung hängt von der Anlagenleistung (kWp), Dachausrichtung, Neigungswinkel und regionaler Einstrahlung ab. In der Praxis erzeugt eine typische 5-kWp-Anlage jährlich 4.500 bis 5.500 kWh Strom – ausreichend, um den Bedarf eines durchschnittlichen Haushalts (4 Personen) weitgehend zu decken.
Je größer der Anteil des Eigenverbrauchs, desto rentabler wird die Anlage – vor allem bei heutigen Strompreisen von ca. 35 bis 40 Cent/kWh. Wenn Sie beispielsweise 3.000 kWh des selbst erzeugten Stroms selbst nutzen, sparen Sie über 1.000 € jährlich.
Wählen Sie hochwertige Solarmodule von einem Unternehmen mit langjähriger Erfahrung wie Schlieger.

Module mit fortschrittlicher Technologie
Die patentierten Photovoltaik-Module mit fortschrittlicher Technologie und einer Leistung von 460 Wp bieten einen bis zu 9% höheren Wirkungsgrad im Vergleich zu herkömmlichen Modulen. Die AIKO-Module zeichnen sich durch ihre einzigartige Widerstandsfähigkeit gegen Mikrorisse aus, was sie zur idealen Wahl für alle macht, die langfristige Zuverlässigkeit schätzen.
Unsere
Garantie
30Jahre
auf 88,85% der Modulleistung
25Jahre
auf mechanische Teile der Module
2Jahre
auf die Montage der Module
Wie rentabel ist eine PV-Anlage?
Die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage ist nicht nur eine ökologische, sondern vor allem eine wirtschaftliche Überlegung. Die Anschaffungskosten einer durchschnittlichen PV-Anlage für ein Einfamilienhaus liegen je nach Größe und Ausstattung zwischen 8.000 und 15.000 Euro. Hinzu kommen mögliche Kosten für Stromspeicher oder intelligente Energiemanagementsysteme.
Wie kann ich eine Förderung erhalten?
Klicken Sie auf ein Gebiet, um eine Schätzung der Förderung für Ihre Photovoltaikanlage zu erhalten.
Dank staatlicher Förderprogramme wie der KfW-Finanzierung, regionalen Zuschüssen und der Einspeisevergütung reduziert sich die tatsächliche Investition erheblich. Die Amortisationszeit beträgt in der Regel zwischen 8 und 12 Jahren – abhängig vom Eigenverbrauchsanteil, der Strompreissteigerung und der Ausrichtung der Anlage. Danach produziert die Anlage über Jahrzehnte hinweg kostenlosen Strom.
Wenn Sie über die Anschaffung einer PV-Anlage nachdenken, aber noch offene Fragen haben, sind Sie nicht allein. Nutzen Sie einfach unseren Online PV-Rechner – damit erhalten Sie in wenigen Klicks eine präzise Schätzung, wie viele Solarmodule für Ihr Dach sinnvoll sind. Bei weiteren Fragen stehen Ihnen unsere Schlieger-Experten mit kompetenter Beratung zur Seite und unterstützen Sie auf dem Weg zur optimalen Lösung für Ihre Photovoltaikanlage.
Wann ist ein Batteriespeicher sinnvoll?
Ein Batteriespeicher erhöht die Unabhängigkeit vom Stromnetz und steigert den Eigenverbrauch des Solarstroms erheblich. Während ohne Speicher oft nur 30-40 % des erzeugten Stroms selbst genutzt werden, sind mit Speicherlösungen bis zu 70 % möglich. Das bedeutet: Mehr selbst erzeugter Strom ersetzt teuren Netzstrom – was sich besonders bei steigenden Strompreisen auszahlt.
Die Investition in einen Stromspeicher rechnet sich insbesondere dann, wenn tagsüber wenig Strom verbraucht wird (z. B. berufstätige Haushalte) und die Energie abends und nachts benötigt wird. Zudem dienen Speicher als Notstromversorgung bei Ausfällen. Auch hier gibt es Förderungen, etwa von Bundesländern oder Kommunen.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Photovoltaik Montage; Schnell, sauber, unkompliziert
- Was macht man mit alten PV-Modulen
- Photovoltaik-Förderung im Jahr 2025- Übersicht aller staatlichen Förderungen
Kann man Photovoltaik und Wärmepumpe kombinieren?
Die Kombination von PV-Anlage und Wärmepumpe gewinnt immer mehr an Bedeutung. Während Solarmodule tagsüber Strom erzeugen, nutzt die Wärmepumpe diesen, um Heizung und Warmwasser bereitzustellen. Diese Synergie kann den Eigenverbrauchsanteil nochmals steigern und die Energiekosten drastisch senken.
Gerade in Neubauten ist diese Kombination inzwischen Standard. Aber auch im sanierten Altbau kann sich die Nachrüstung lohnen. Eine smarte Steuerung sorgt dafür, dass Wärme dann erzeugt wird, wenn besonders viel Solarstrom zur Verfügung steht – ideal für den effizienten Betrieb beider Systeme.
TIPP! Photovoltaik mit Wärmepumpe
Wo liegt die Zukunft der Photovoltaik?
Die Photovoltaik-Branche entwickelt sich rasant weiter: Höhere Wirkungsgrade, leichtere Module, integrierte Speicherlösungen und KI-gestützte Energiemanagementsysteme sind nur einige der aktuellen Trends. Zudem gewinnt das Thema „Balkonkraftwerk“ zunehmend an Bedeutung – ideal für Mieter oder kleine Haushalte.
Auch regulatorisch zeichnet sich eine positive Entwicklung ab: Die Bürokratie beim Netzanschluss wird vereinfacht, die Einspeisevergütung wird stabilisiert und Mieterstrommodelle werden gefördert. Dadurch wird PV für noch mehr Menschen zugänglich – ein echter Meilenstein auf dem Weg zur Energiewende.
Zusammenfassung
Jetzt wissen Sie: Eine Photovoltaikanlage lohnt sich auch unter den Bedingungen in Deutschland – ökologisch und finanziell. Wenn Sie herausfinden möchten, welche Anlage zu Ihrem Haus, Dach und Verbrauchsprofil passt, dann machen Sie den nächsten Schritt.
Füllen Sie einfach unser kurzes, unverbindliches Online-Formular aus. Sie erhalten ein kostenloses und maßgeschneidertes Angebot für Ihre Solaranlage. Auf Wunsch übernehmen wir für Sie auch den kompletten Förderantrag inklusive aller staatlichen Zuschüsse.
Starten Sie jetzt in Ihre solare Unabhängigkeit – einfach, sicher und nachhaltig.
Häufig gestellte Fragen
Lohnt es sich, eine Photovoltaikanlage in Deutschland zu installieren?
Ja, auch in Deutschland mit weniger Sonnenstunden lohnt sich eine PV-Anlage. Moderne Solarmodule arbeiten effizient, selbst bei diffusem Licht und bewölktem Himmel. Die durchschnittliche jährliche Sonnenscheindauer liegt je nach Region zwischen 1.300 und 1.850 Stunden.
Wie viel Sonnenenergie pro Quadratmeter?
In Deutschland empfängt 1 m² Fläche im Jahresdurchschnitt zwischen 900 und 1.200 kWh Sonnenenergie – abhängig vom Standort. Damit bietet selbst der Norden Deutschlands ausreichend Solarpotenzial für wirtschaftlichen Betrieb.
Welche Faktoren beeinflussen die Leistung von Solarmodulen?
Der Wirkungsgrad hängt unter anderem von der Modulart (z. B. monokristallin), der Dachausrichtung, dem Neigungswinkel, der Luftqualität und den Wetterbedingungen ab. Monokristalline Half-Cell-Module erreichen auch bei diffusem Licht hohe Leistungen.
Wie viel Strom kann eine durchschnittliche PV-Anlage erzeugen?
Eine typische 5-kWp-Anlage produziert in Deutschland jährlich etwa 4.500 bis 5.500 kWh Strom – genug, um den Bedarf eines Vier Personen Haushalts weitgehend zu decken, besonders bei hohem Eigenverbrauch.
Was passiert bei saisonalen Schwankungen oder Verschattung von PV-Modulen??
Auch bei reduziertem Ertrag durch Verschattung oder Wintermonate kann eine PV-Anlage wirtschaftlich arbeiten. Die Lösung besteht oft darin, die Modulanzahl zu erhöhen oder die Anlage optimal an die örtlichen Bedingungen anzupassen.
Warum Schlieger?
Mit Erfahrungen seit 2010 sind wir bestens etabliert
5.100+
11.900+
Photovoltaikanlagen
1.000+

Wir entwickeln und liefern Geräte von höchster Qualität mit fortschrittlichen Funktionen
Wir setzen auf interne Produktentwicklung und –verwaltung mit hilfe von KI.
Unsere eigenen Montageteams können über 1000 Installationen pro Monat durchführen.