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Photovoltaikanlage

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Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen
Die meisten Mythen über PV-Batteriespeicher stammen aus einer Zeit, als vor allem Blei-Säure-Batterien verwendet wurden. Diese sind zwar nicht schlecht, aber technologisch inzwischen veraltet.
Heutzutage kommen vor allem moderne Lithium-Ionen-Batterien (Li-Ion-Batterien) zum Einsatz, um die überschüssige Energie, die von Photovoltaikanlagen erzeugt wird, zu speichern. Innerhalb dieser Kategorie gibt es verschiedene Untertypen, die sich in ihrer chemischen Zusammensetzung unterscheiden. Zu den gängigsten gehören:
- Lithium-Mangan (LMO)
- Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt (NMC)
- Lithium-Nickel-Kobalt-Aluminium (NCA)
- Lithium-Eisen-Phosphat (LFP)
Mit den Lithium-Eisen-Phosphat (LFP) Batterien haben wir bei Schlieger sehr gute Erfahrungen gemacht – insbesondere mit unserem eigenen Schlieger Power H Batterie. Daher möchten wir mit den Mythen rund um Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen aufräumen, die auf dieser LiFePO4-basierten Technologie basieren.
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Die Photovoltaikanlage speichert überschüssige Energie in einem Batteriespeicher. Besonders im Sommer kann sie einen Großteil der Stromkosten decken.
3 Mythen über Batterien für die Photovoltaik
Mythos 1: Batteriespeicher haben eine kurze Lebensdauer
Es stimmt, dass Blei-Säure-Batterien eine relativ kurze Lebensdauer von etwa 600 Zyklen hatten. Moderne Lithium-Ionen-Batterien hingegen können bis zu zehnmal so lange halten.
Bei Schlieger bieten wir eine Garantie von 10 Jahren oder 6.000 Zyklen auf unsere Batterien – je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt. Ein Zyklus wird als vollständige Ladung und Entladung der Batterie definiert. In der Regel wird in deutschen Haushalten von etwa 280 Zyklen pro Jahr ausgegangen.
Die Art der Lagerung beeinflusst ebenfalls die Lebensdauer der Batterie. Um die längste Lebensdauer zu gewährleisten, sollten Batterien in einem Raum mit Temperaturen zwischen 10 und 45 °C gelagert werden.
Mythos 2: Batteriespeicher haben eine geringe Kapazität
Dieser Mythos stammt ebenfalls aus der Zeit der Blei-Säure-Batterien. Ihr großer Nachteil war, dass sie nicht unter 50 % entladen werden konnten, was bedeutet, dass nur die Hälfte ihrer Kapazität genutzt werden konnte.
Bei modernen Lithium-Ionen-Batterien sieht die Situation jedoch ganz anders aus. Diese können in der Regel bis zu 80 % ihrer Kapazität nutzen. Die Batterien, die wir bei Schlieger zusammen mit unseren Photovoltaikanlagen liefern, haben eine Entladetiefe von nur 10 %, sodass Sie tatsächlich bis zu 90 % ihrer Kapazität nutzen können.
Mythos 3: Batteriespeicher stellen ein Brandrisiko dar
Dieser Mythos hat sich lange Zeit hartnäckig gehalten, oft unterstützt durch missverständliche oder verzerrte Berichte, in denen behauptet wurde, dass die Feuerwehr sich weigere, Feuer auf Häusern mit Solarmodulen zu löschen. Lassen wir diese falsche Annahme beiseite und widmen uns lieber dem, was wir tatsächlich tun, um das Brandrisiko auf ein Minimum zu reduzieren.
Moderne Photovoltaikanlagen sind mit fortschrittlichen Sicherheitsmechanismen ausgestattet, die im Brandfall sofort eingreifen. Sie stoppen die Stromproduktion und trennen die gesamte Anlage sicher vom Netz – bevor es überhaupt zu einer Gefahr kommen kann.
Auch bei der Installation der PV-Batterien legen wir größten Wert auf die Einhaltung aller Brandschutzvorschriften. Mit diesen sorgfältigen Maßnahmen stellen wir sicher, dass das Risiko eines Brandes praktisch ausgeschlossen ist.
Vorteile von PV-Anlagen mit Batteriespeicher
Keiner der gängigen Mythen über PV-Batterien entspricht der Wahrheit. Die Vorteile einer Photovoltaikanlage, die überschüssigen Strom in einer Batterie speichert, überwiegen bei Weitem die vermeintlichen Risiken.
Die wichtigsten Vorteile eines Batteriespeichers sind:
- Speicherung des während Ihrer Abwesenheit erzeugten Stroms zur späteren Nutzung.
- Schutz bei Stromausfällen (Blackout-Schutz).
- Attraktive Förderprogramme, die die Investition noch lohnenswerter machen.
Wie kann ich eine Förderung erhalten?
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