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Photovoltaikanlage

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Premium PRO Wärmepumpe
Dank einer Vorlauftemperatur von bis zu 75 °C ist sie ideal für ältere, energieintensive Häuser.
Die Multizonen-Funktion ermöglicht Ihnen, unterschiedliche Temperaturen für zwei unabhängige Kreisläufe einzustellen – perfekt für die Kombination von Fußbodenheizung und Heizkörpern.
Sind Sie am Überlegen, Ihren alten Elektrokessel gegen eine moderne Wärmepumpe auszutauschen? Dann sind Sie hier genau richtig! In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, warum eine Wärmepumpe nicht nur eine umweltfreundliche, sondern auch eine wirtschaftliche Entscheidung für Ihr Zuhause ist. Erfahren Sie alles, was Sie über den Austausch Ihres Elektrokessels wissen müssen und wie Sie langfristig von dieser zukunftssicheren Heizlösung profitieren können.
Finden Sie heraus, ob sich eine Wärmepumpe für Sie lohnt
Wann lohnt es sich, einen Elektrokessel durch eine Wärmepumpe zu ersetzen?
Das Ersetzen eines alten Elektrokessels durch eine Wärmepumpe bietet zahlreiche Vorteile – sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch. Wer seine Heizkosten nachhaltig senken möchte, profitiert von der hohen Energieeffizienz einer Wärmepumpe. Sie nutzt kostenlose Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, was sie zu einer deutlich kostengünstigeren und umweltfreundlicheren Lösung im Vergleich zur herkömmlichen elektrischen Beheizung macht.
Der ideale Zeitpunkt für einen Systemwechsel kann zudem erreicht werden, wenn der Elektrokessel das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat oder wenn steigende Anforderungen an die Umweltverträglichkeit eine Modernisierung erforderlich machen. Während Elektrokessel in der Regel höhere Emissionen verursachen, können Wärmepumpen mit erneuerbaren Energiequellen betrieben werden und tragen so aktiv zur Reduktion von CO2-Emissionen bei.
Ein weiterer überzeugender Grund für die Anschaffung einer Wärmepumpe ist ihre Vielseitigkeit: Einige Modelle bieten auch die Möglichkeit, in den Sommermonaten für Kühlung zu sorgen – eine Funktion, die bei Elektrokesseln nicht verfügbar ist. So können Sie das ganze Jahr über von einer effizienteren und komfortableren Lösung profitieren.
Wann lohnt sich der Austausch eines Elektrokessels durch eine Wärmepumpe?
- Hoher Energieverbrauch für die Heizung: Bei Häusern mit hohem Heizbedarf kann eine Wärmepumpe bis zu 75% der Heizkosten im Vergleich zum Elektrokessel einsparen.
- Steigende Strompreise: Mit niedrigeren Betriebskosten für die Wärmepumpe amortisiert sich die Investition deutlich schneller, besonders bei steigenden Strompreisen.
- Renovierungen und gut isolierte Häuser: In renovierten oder gut gedämmten Häusern tragen Wärmepumpen durch die Reduzierung von Wärmeverlusten zur Senkung der Heizkosten bei.
- Zuschüsse: In vielen Regionen können Sie von staatlichen Förderungen profitieren, die bis zu 50% der Investitionskosten für den Kauf einer Wärmepumpe abdecken.
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Elektrokessels vs. Wärmepumpe: Funktionsprinzip
Elektrische Heizkessel und Wärmepumpen unterscheiden sich grundlegend in der Art und Weise, wie sie Heizung und Warmwasser bereitstellen. Beide Systeme haben jedoch das gleiche Ziel: eine hohe Energieeffizienz zu erzielen und die Heizkosten zu senken. Während der Elektrokessel direkt Strom in Wärme umwandelt, nutzt die Wärmepumpe umweltfreundliche Energiequellen aus der Umgebung, um Wärme zu gewinnen – eine deutlich effizientere Methode.
Wie funktioniert ein Elektrokessel?
Ein Elektrokessel funktioniert nach dem Prinzip der direkten Umwandlung von elektrischem Strom in Wärme. Der Strom erwärmt ein Heizelement, das dann das durch das Heizsystem zirkulierende Wasser aufheizt. Ein wesentlicher Vorteil des Elektrokessels ist, dass er in der Regel keine größeren Änderungen am bestehenden Heizsystem oder den Heizkörpern erfordert. Aus diesem Grund wird er häufig als Ersatz für veraltete Heizkessel gewählt.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe nutzt den natürlichen Temperaturunterschied zwischen einer Energiequelle (wie Luft, Wasser oder Erdreich) und der Umgebung, um Wärme zu gewinnen. Ein flüssiges Kältemittel, das Temperaturen bis zu -25 °C standhält, nimmt Wärme aus der Quelle auf, wird durch einen Kompressor verdichtet und dabei auf eine hohe Temperatur erhitzt. Diese Wärme wird über einen Wärmetauscher an das Heizungssystem im Haus abgegeben, um die Luft oder das Wasser im Heizkessel oder Heizkörper zu erwärmen. Das erhitzte, gasförmige Medium wird anschließend durch ein Expansionsventil abgelassen, wodurch es sich abkühlt und wieder verflüssigt.
TIPP! Wie funktioniert eine Luft-Wasser-Wärmepumpe
Welche Varianten von Wärmepumpen gibt es?
Wärmepumpen werden basierend auf der Art des Energieaustauschs kategorisiert. Zunächst wird die Quelle der Energie genannt, gefolgt von dem Medium, auf das die Wärme übertragen wird. Die gängigsten Arten von Wärmepumpen sind:
- Luft-Wasser-Wärmepumpe
- Luft-Luft-Wärmepumpe
- Sole-Wasser-Wärmepumpe
- Wasser-Wasser-Wärmepumpe
- Abluftwärmepumpe
In unserem Artikel erfahren Sie mehr über das Funktionsprinzip und die verschiedenen Arten von Wärmepumpen. Wenn es um den Ersatz eines alten Heizkessels geht, ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe die am besten geeignete und am häufigsten verwendete Variante. Daher werden wir uns in diesem Artikel insbesondere auf diese Art von Wärmepumpe konzentrieren.
Was sind die Vorteile einer Luft-Wasser-Wärmepumpe?
Der Betrieb einer Luft-Wasser-Wärmepumpe in unserem Klima, in dem selbst bei niedrigen Frosttemperaturen das Kühlmedium nicht extrem abkühlt, bietet eine Reihe von Vorteilen:
- Deutlich niedrigere Anschaffungskosten im Vergleich zu Sole-Wasser- oder Wasser-Wasser-Wärmepumpen.
- Geringe Betriebskosten und günstigere Stromtarife.
- Kombinierbar mit Photovoltaik oder solaren Warmwasserbereitungsanlagen für zusätzliche Effizienz.
- Sauberer und wartungsfreier Betrieb: Dank des Monoblock-Systems muss das Kältemittel nicht nachgefüllt werden.
- Einfache Installation: Keine besonderen Anforderungen an die Größe des Grundstücks.
- Unerschöpfliche Wärmequelle: Bis zu 75% der benötigten Energie wird kostenlos aus der Umgebung gewonnen.
- Geringe Stromkosten: Sie zahlen nur ein Viertel des Stroms für die Wärme, die auch von einem Anbieter für erneuerbare Energien bereitgestellt werden kann.
So wählen Sie eine Luft-Wasser-Wärmepumpe aus
Wenn Sie erwägen, Ihre alte Heizquelle durch eine Wärmepumpe zu ersetzen – möglicherweise einen veralteten Gasheizkessel – besteht der erste Schritt darin, die Kosten, Einsparungen und die geschätzte Amortisation zu berechnen. Dazu benötigen Sie Informationen über den Typ und das ungefähre Alter des bestehenden Heizkessels sowie dessen Betriebskosten. Ihr Gasversorgungsunternehmen kann Ihnen dabei einen Schätzwert liefern.
Der nächste Schritt ist der Vergleich Ihres aktuellen Stromverbrauchs mit den Kosten der von Ihnen in Betracht gezogenen Heizmethode. So können Sie die langfristigen Einsparungen und Vorteile der Wärmepumpe genauer einschätzen.
Bei der Auswahl einer Luft-Wasser-Wärmepumpe spielen mehrere entscheidende Faktoren eine Rolle:
- Art des Gebäudes und Größe der beheizten Fläche: Die Schlieger Premium PRO Hochtemperatur-Wärmepumpen erreichen Wassertemperaturen bis zu 75 °C und sind somit ideal für ältere Gebäude geeignet.
- Art des elektrischen Anschlusses: Leistungsstärkere Wärmepumpen benötigen einen dreiphasigen Anschluss, was bei der Installation berücksichtigt werden muss.
- Monoblock- vs. Split-Wärmepumpe: Die Split-Wärmepumpe besteht aus einem Innen- und einem Außengerät, während die Schlieger Premium X11/X21 PRO Wärmepumpen den Vorteil eines Monoblocks bieten. Dieser wird komplett im Außenbereich installiert, spart Platz im Haus und erfordert keinen Kältemittelwechsel.
- Fördermöglichkeiten: Schlieger kann Ihnen helfen, alle verfügbaren Zuschüsse zu beantragen, die die Anschaffungskosten deutlich senken und die Amortisationszeit verkürzen.
- Serviceverfügbarkeit: Schlieger bietet einen eigenen Service mit umfassendem Fachwissen über seine Produkte, was für eine langfristige und zuverlässige Nutzung wichtig ist.
Wärmepumpe und PV-Anlage: Petra Neundorf | Schlieger Rezensionen
Elektrokessel oder Wärmepumpe?
Bei der Wahl eines Heizsystems ist es entscheidend, die Effizienz und jährlichen Kosten der verschiedenen Optionen zu vergleichen. Wärmepumpen und elektrische Heizkessel unterscheiden sich in ihrer Funktionsweise, was zu unterschiedlichen Effizienz- und Betriebskosten führt.
Sind Wärmepumpen effizienter als Elektrokessel?
Elektrische Heizkessel nutzen Strom, um direkt Wärme für Heizung oder Warmwasser zu erzeugen. Wärmepumpen hingegen entziehen der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Wasser Wärme und können dadurch bis zu 75 % des Stroms einsparen. Aufgrund dieser effizienten Nutzung von erneuerbarer Energie sind Wärmepumpen deutlich effizienter als elektrische Heizkessel.
Elektrokessel und Wärmepumpe im Vergleich
Elektrokessel | Wärmepumpe | |
Niedrige Anschaffungskosten | ✓ ab 1 000 Euro | × ab 6 547 EUR |
Niedrige Betriebskosten | × 100% der Heizung und des Brauchwassers werden mit Strom versorgt | ✓ Bis zu 75 % Stromeinsparung dank unerschöpflicher Umgebungswärme |
Keine zusätzlichen Kosten | × Neubauten müssen mindestens eine zusätzliche ökologische Energiequelle nutzen | ✓ Geeignet für kleinere Gebäude, Niedrigenergie- und Passivhäuser oder Wohneinheiten, oder als Reservequelle |
Auch für ältere Heizungsanlagen und ungedämmte Gebäude geeignet | × | ✓ |
Kühlung im Sommer möglich | × | ✓ |
Minimale Anforderungen an Betrieb und Wartung | ✓ | ✓ |
Sauberer Betrieb ohne Gasanschluss, Schornstein und und Brennstofflagerung | ✓ | ✓ |
Günstigerer Strompreis | ✓ | ✓ |
Warum Schlieger? Unsere Luft-Wasser-Wärmepumpen werden aus hochwertigen Materialien gefertigt und bieten eine ausgezeichnete Garantie. Darüber hinaus garantieren wir professionellen Service und technische Unterstützung, damit Sie sich auf eine langfristige, zuverlässige und energieeffiziente Lösung verlassen können. Mit Schlieger entscheiden Sie sich für Qualität und umfassenden Support.
Wie viel kann ich pro Jahr mit einer Wärmepumpe im Vergleich zu einem Elektrokessel sparen?
Elektrokessel arbeiten nach dem Prinzip der direkten Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie. Im Gegensatz dazu entnehmen Wärmepumpen bis zu 75 % der Wärme aus der Umgebung (Luft, Wasser oder Erdreich) und nutzen den Strom lediglich für den Betrieb der Geräte. Diese Effizienz macht Wärmepumpen zu einer deutlich energie- und kostensparenden Lösung.
Betrieb eines Elektrokessels und einer Wärmepumpe im Vergleich
Die jährlichen Kosten für die Beheizung Ihres Hauses sind ein entscheidender Faktor bei der Wahl des Heizsystems. Aufgrund ihrer höheren Effizienz haben Wärmepumpen in der Regel niedrigere Betriebskosten im Vergleich zu elektrischen Heizkesseln.
Beispiel: Einsparungen Wärmepumpe vs Elektrokessel
Elektrokessel | Wärmepumpe | |
Jährlicher Verbrauch | 24 MWh | 7 MWh |
Strompreis (0,30 EUR/kWh) | 7 200 EUR | 2 100 EUR |
Einsparungen | × | 5 100 EUR |
Amortisation der Investition
Die Amortisationszeit gibt an, wie lange es dauert, bis sich die anfänglichen Ausgaben für den Kauf und die Installation der Anlage durch die jährlichen Einsparungen vollständig ausgeglichen haben. Diese Zeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Höhe des Verbrauchs, dem Strompreis (oder dem Preis der ursprünglichen bzw. vergleichbaren Energiequelle), der Effizienz der Geräte, dem Isolierungsgrad des Gebäudes, dem Klima, der Höhe der Förderung sowie anderen Variablen. Zusätzliche Ausgaben wie Wartungskosten oder Zinsen im Falle eines Darlehens sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
Wenn die Kosten für den Kauf und die Installation einer Wärmepumpe bei 6 547 EUR liegen und die jährlichen Einsparungen im Vergleich zu einem Elektrokessel 1 200 EUR betragen, wird sich die Investition in etwa 5 Jahren und 5 Monaten amortisieren, vorausgesetzt, die Bedingungen bleiben unverändert und es sind keine weiteren Investitionen erforderlich.
Gesetzliche Verpflichtung zum Austausch von Festbrennstoffkesseln
In Deutschland regelt die Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) den Austausch von Festbrennstoffkesseln. Ab dem 1. Januar 2025 müssen Kessel, die zwischen 2005 und 2010 installiert wurden, die Emissionsgrenzwerte einhalten oder ausgetauscht werden, falls Nachrüstungen nicht möglich sind. Auch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt vor, dass fossile Heizsysteme nach 30 Jahren ersetzt werden müssen, wobei es Ausnahmen gibt. Mehr Infos dazu finden Sie auf den Webseiten des Umweltbundesamtes und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
Wärmepumpen-Förderung im Jahr 2025
Für den Einbau von Wärmepumpen in Deutschland im Jahr 2025 gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten, die über staatliche Programme wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Verfügung gestellt werden. Ziel ist es, den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme zu fördern und die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Die Förderungen sind wie folgt unterteilt:
Förderung | Fördersatz | Bedingungen |
Grundförderung | 30 % | Diese Förderung gilt für alle förderfähigen Heizsysteme, inklusive Wärmepumpen. |
Klimageschwindigkeitsbonus | Bis zu 20 % | Wird gewährt, wenn fossile Heizungen frühzeitig durch eine Wärmepumpe ersetzt werden. |
Einkommensbonus | Bis zu 30 % | Für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen unter 40.000 €, um sozial schwächeren Gruppen zu helfen. |
Effizienzbonus | Bis zu 5 % | Wird gewährt, wenn besonders effiziente Wärmepumpen verwendet werden, etwa bei der Nutzung von natürlichen Kältemitteln. |
Gesamtförderung | Bis zu 70 % | Bei Nutzung aller möglichen Boni und Erfüllung der Voraussetzungen kann eine Förderung von bis zu 70 % erreicht werden. |
Weitere Details zur Förderung:
- Maximale Förderung: Die maximale Förderung für den Austausch eines alten Heizsystems durch eine Wärmepumpe liegt bei 70 % der förderfähigen Kosten. Dies bedeutet, dass in besonders förderfähigen Fällen, wie dem Austausch alter fossiler Heizsysteme, ein Großteil der Investitionskosten abgedeckt werden kann.
- Förderfähigkeit: Um die Förderung zu erhalten, muss die Wärmepumpe bestimmten Effizienzanforderungen entsprechen. Zudem können nur Wärmepumpen gefördert werden, die die notwendigen Energie- und Umweltvorgaben erfüllen.
- Antragsstellung: Anträge müssen vor Beginn der Installation der Wärmepumpe gestellt werden, um die Förderung zu sichern. Es ist wichtig, dass die Antragsteller die erforderlichen Unterlagen bereitstellen, wie beispielsweise die Energieberatung und Nachweise über den bestehenden Heizsystemwechsel.
- Förderberechtigte: Die Förderung richtet sich an Privathaushalte, aber auch Wohnungsbaugesellschaften und kleine Unternehmen können profitieren, sofern die Anforderungen erfüllt sind.
Wie kann ich eine Förderung erhalten?
Klicken Sie auf ein Gebiet, um eine Schätzung der Förderung für Ihre Wärmepumpe zu erhalten.
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Wie viel kostet eine Luft-Wasser-Wärmepumpe?
Die Preise für Wärmepumpen mit Pufferspeicher variieren je nach Art, Leistung und Marke. Luft-Wasser-Wärmepumpen kosten in der Regel zwischen 15 000 € und 35 000 €, während Sole-Wasser-Wärmepumpen zwischen 25 000 € und 40 000 € liegen. Leistungsstärkere Modelle für größere Häuser oder Premiummarken sind entsprechend teurer.
Eine Wärmepumpe, die nordische Kälte mühelos meistert.
- Arbeitet zuverlässig bis zu -25 °C
- Austrittstemperatur bis zu 75 °C
Wasseraustrittstemperatur von bis zu 75 °C dank effizienterem Kältemittel. Kann Gas- oder Festbrennstoffkessel ersetzen und ist auch für ältere Häuser geeignet, die eine Renovierung erwartet.

Unsere
Garantie
10Jahre
auf den Verdichter
3Jahre
auf die Wärmepumpe
2Jahre
auf die Montage des Werkes


Wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot
Dieses Angebot ist nur ein Richtwert. Ein konkretes Angebot wird von einem Schlieger-Vertreter auf der Grundlage Ihrer individuellen Anforderungen erstellt. Um eine Förderung zu erhalten, müssen die Bedingungen des Förderprogramms erfüllt werden.
Größe | Klein S | Mittel M | Groß L |
Wärmepumpe | X11 PRO | X11 PRO | X21 PRO |
Speicher | Pufferspeicher | Kombispeicher | Kombispeicher |
Speicherkapazität (l) | 300 l | 350 l | 500 l |
Preis mit MwSt. (€) | 21 819 | 24 325 | 26 444 |
Förderung von bis zu 70% (€) | -15 272 | -17 026 | -18 510 |
Preis nach Abzug des Förderbetrages (€) | 6547 | 7298 | 7934 |
Die Spezialisten von Schlieger erstellen Ihnen gerne ein maßgeschneidertes Angebot, damit Sie genau wissen, welche Kosten für Ihre neue Heizungsanlage anfallen werden. Das könnte Sie auch interessieren:
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Wie kann ich einen Elektrokessel durch eine Wärmepumpe ersetzen?
Prozessablauf bei der Installation einer Wärmepumpe:
- Beratung und Kostenvoranschlag: Unser Vertriebs- und Technikbeauftragter sammelt alle notwendigen Informationen und präsentiert Ihnen die Lösungsmöglichkeiten sowie einen Kostenvoranschlag direkt vor Ort.
- Vertrag und Anzahlung: Nach der Unterzeichnung des Vertrags und der Zusendung der restlichen Unterlagen per E-Mail stellen wir eine Anzahlungsrechnung in Höhe von 10 % des Kaufpreises aus und bereiten das Projekt vor. Der Entwurf des Projekts wird Ihnen zur Genehmigung zugeschickt.
- Förderantrag: Wir übernehmen die Bearbeitung des Förderantrags in Ihrem Namen und informieren Sie, sobald dieser von der BAFA genehmigt wurde.
- Installation und Inbetriebnahme: Nach Bestätigung des Förderantrags vereinbaren wir einen Termin für die Installation, die in der Regel 1-3 Tage dauert. Im Anschluss führen wir die autorisierte Inbetriebnahme sowie eine Schulung durch. Sie erhalten einen Prüfbericht und wir stellen die Schlussrechnung aus.
- Zählerwechsel und Auszahlung der Förderung: Der Netzbetreiber kümmert sich um den Austausch des Zählers und den Anschluss. Die BAFA zahlt den Förderbetrag direkt an Sie aus.
Wärmepumpe: Die häufigste Lösung zum Ersatz von Elektrokesseln
Die Wärmepumpe ist nicht nur einfach zu bedienen und zu warten, sondern auch wesentlich effizienter und umweltfreundlicher als ein Elektrokessel. Sie reduziert sowohl die Stromkosten als auch die Abhängigkeit von schwankenden Energiepreisen erheblich. Zudem tragen finanzielle Zuschüsse dazu bei, die Amortisationszeit der Investition deutlich zu verkürzen. Eine hochwertige Wärmedämmung des Gebäudes, die ebenfalls gefördert werden kann, steigert die Gesamt-Effizienz des Heizsystems und sorgt für noch größere Einsparungen.
Elektrokessel als Reserve
Bei der Umstellung auf eine Wärmepumpe stellt sich oft die Frage, was mit dem bestehenden elektrischen Heizkessel geschehen soll. Das Beibehalten des Elektrokessels als Reserve-Wärmequelle kann aus mehreren Gründen eine sinnvolle Entscheidung sein:
- Systemstabilität: Sollte die Wärmepumpe ausfallen oder gewartet werden müssen, kann der Elektrokessel als zuverlässige Ersatzquelle dienen.
- Kalte Tage: Bei extrem niedrigen Temperaturen kann die Effizienz der Wärmepumpe sinken. Ein elektrischer Heizkessel reagiert schnell und liefert an kalten Tagen zuverlässig ausreichende Wärme.
- Kontinuierliche Temperaturen: Auch nach der Installation einer Wärmepumpe kann der Elektrokessel helfen, konstante Temperaturen zu halten, wenn nur geringe zusätzliche Wärme benötigt wird.
Vorteile eines elektrischen Heizkessels als Reserve:
- Sofortige Reaktion: Elektrokessel können schnell aktiviert werden und bieten sofortige Wärme, wenn sie benötigt wird.
- Unabhängigkeit von Außentemperaturen: Im Gegensatz zu Wärmepumpen wird die Leistung eines Elektrokessels nicht von der Außentemperatur beeinflusst, wodurch er in jeder Saison zuverlässig arbeitet.
Es ist jedoch zu beachten, dass der Betrieb eines Elektrokessels in der Regel teurer ist als der einer Wärmepumpe, da die Stromkosten höher sind als die Energie, die eine Wärmepumpe aus der Umwelt bezieht. Zudem ist es wichtig, beide Systeme regelmäßig zu prüfen und zu warten, um ihre effiziente Nutzung zu gewährleisten.
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Häufig gestellte Fragen
Wie oft muss eine Luft-Wasser-Wärmepumpe gewartet werden?
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe sollte in der Regel einmal jährlich gewartet werden. Bei der Wartung werden unter anderem der Verdampfer, der Kompressor und die Elektronik überprüft. Eine regelmäßige Wartung sorgt für eine hohe Betriebsdauer und Effizienz der Wärmepumpe.
Welche Vorteile bietet eine Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe nutzt erneuerbare Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erdreich und kann dadurch bis zu 75 % der benötigten Wärme aus der Umgebung gewinnen. Dies macht sie energieeffizient und kostensparend im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen, die oft auf fossile Brennstoffe angewiesen sind. Sie trägt außerdem zur Reduktion von CO2-Emissionen bei und ist eine nachhaltige Lösung für die Beheizung von Gebäuden.
Ist der Betrieb eines Elektrokessels teurer als der einer Wärmepumpe?
Ja, der Betrieb eines Elektrokessels ist in der Regel teurer, da Stromkosten für den Elektrokessel höher sind als die Energie, die eine Wärmepumpe aus der Umgebung entnimmt. Wärmepumpen sind aufgrund ihrer höheren Effizienz langfristig kostengünstiger.
Kann ich Elektrokessel als Reserve für meine Wärmepumpe behalten?
Ein Elektrokessel als Reserve-Wärmequelle kann im Falle eines Ausfalls oder einer Wartung der Wärmepumpe als zuverlässiger Ersatz dienen. Zudem reagiert ein Elektrokessel schnell und liefert auch an extrem kalten Tagen ausreichend Wärme, wenn die Effizienz der Wärmepumpe sinkt.
Warum Schlieger?
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