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Photovoltaikanlage

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Premium PRO Wärmepumpe
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Warum ist es so wichtig, die Heizung zu entlüften?
Gerade zu Beginn der Heizperiode merken viele, dass der Heizkörper nicht richtig warm wird. Statt angenehmer Wärme hören Sie ein gluckerndes Geräusch, und die Oberseite bleibt kalt – ein klares Anzeichen dafür, dass sich Luft im Heizsystem befindet.
In diesem Fall hilft eine einfache Maßnahme: Heizung entlüften. Dieser unkomplizierte, aber wichtige Schritt verbessert nicht nur den Wärmekomfort, sondern steigert auch die Effizienz der Heizungsanlage und senkt den Energieverbrauch.
Luft in der Heizung kann den Energieverbrauch um bis zu 15 % erhöhen – das bedeutet in der Praxis schnell mehrere hundert Euro mehr an Heizkosten pro Jahr. Dabei dauert das Entlüften nur wenige Minuten und kann von nahezu jedem selbst durchgeführt werden.
Sie möchten sich nicht selbst um das Entlüften kümmern? Dann heizen Sie smart – mit den intelligenten Lösungen von Schlieger.
Wie merkt man, dass die Heizung entlüftet werden muss?
Eine nicht entlüftete Heizungsanlage ist ein häufiges Problem, das die Heizeffizienz deutlich beeinträchtigen kann. Wenn sich Luft im System sammelt, wird die Wärme nicht mehr gleichmäßig verteilt – und das wirkt sich direkt auf den Wärmekomfort und die Energiekosten aus.
Wer die Anzeichen frühzeitig erkennt, kann durch eine einfache Entlüftung sowohl den Heizkomfort steigern als auch bares Geld sparen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, woran Sie erkennen, ob sich Luft im Heizkörper befindet und wann ein Entlüften notwendig ist.
1. Ungleichmäßige Erwärmung des Heizkörpers
Ein typisches Anzeichen für Luft im System ist, wenn sich der Heizkörper nicht gleichmäßig erwärmt.
- Kalte Oberseite des Heizkörpers – das charakteristischste Symptom. Die Luft sammelt sich im oberen Bereich und verhindert den Durchfluss des heißen Heizwassers.
- Warme Unterseite – der untere Bereich bleibt warm, weil das Wasser hier ungehindert zirkulieren kann.
- Erheblicher Temperaturunterschied zwischen Ober- und Unterseite – bei Berührung spürbar. Das deutet klar auf Luftansammlungen im Heizkörper hin.
2. Ungewöhnliche Geräusche der Heizungsanlage
Auch auffällige Geräusche während des Heizbetriebs können ein Hinweis auf Luft im System sein.
- Blubbern und Spritzen im Inneren des Heizkörpers – treten oft während des laufenden Betriebs auf und entstehen durch Luftblasen im Heizwasser.
- Klopfen oder Klicken beim Einschalten der Heizung – wird durch plötzliche Druck- oder Temperaturunterschiede verursacht, die durch eingeschlossene Luft verstärkt werden können.
- Zischende Geräusche bei Temperaturänderungen – entstehen, wenn sich die Luft im System ausdehnt oder zusammenzieht und dabei den Wasserfluss behindert.
3. Probleme mit der Beheizung von Räumen
Wenn Räume nicht mehr wie gewohnt warm werden, kann das auf Luft im Heizsystem oder einen gestörten Heizkreislauf hinweisen.
- Schwächere Heizleistung als normal – selbst bei voll aufgedrehtem Thermostat bleibt der Raum spürbar kühler.
- Ungleichmäßige Beheizung verschiedener Räume – während manche Räume warm werden, bleiben andere deutlich kälter.
- Längere Aufheizzeit des Raums – die Heizkörper brauchen wesentlich länger, um Wärme abzugeben.
- Raum erreicht nicht die gewünschte Temperatur – trotz dauerhaftem Betrieb bleibt es zu kühl, was auf eingeschlossene Luft oder eine ineffiziente Verteilung im System hindeuten kann.
4. Höherer Energieverbrauch
Luft in der Heizungsanlage kann die Effizienz stark beeinträchtigen und zu deutlich höheren Betriebskosten führen.
- Höhere Heizkosten bei gleichbleibenden Außentemperaturen – die Anlage arbeitet weniger effizient, obwohl sich die Wetterbedingungen nicht verändert haben.
- Erhöhter Brennstoffverbrauch des Kessels – ob Gas, Strom oder feste Brennstoffe: Der Kessel muss mehr leisten, um die gewünschte Heizleistung zu erbringen.
- Längere Kessellaufzeit – die Heizung braucht mehr Zeit und Energie, um die Solltemperatur zu erreichen – ein klares Zeichen für ineffizienten Betrieb durch Luft im System.
Bei diesen Anzeichen muss die Heizung entlüftet werden
Wenn Luft im Heizsystem nicht rechtzeitig entfernt wird, kann das die gesamte Heizungsanlage aus dem Gleichgewicht bringen. Bestimmte Symptome deuten klar darauf hin, dass eine Entlüftung dringend notwendig ist – nicht nur zur Wiederherstellung des Wärmekomforts, sondern auch zur Vermeidung unnötiger Energieverluste und Schäden am System.
- Häufiges Einschalten des Heizkessels in kurzen Abständen: Der Kessel springt immer wieder an, obwohl eigentlich keine große Wärmeanforderung besteht. Das liegt daran, dass die Luft im System die Wärmeverteilung stört und der Kessel häufiger nachregeln muss.
- Verminderter Druck in der Heizungsanlage (sichtbar am Manometer): Ein Druckabfall kann ein Hinweis darauf sein, dass Luft im Kreislauf zirkuliert oder Wasser fehlt. In beiden Fällen sollte die Anlage überprüft und entlüftet werden.
- Einige Heizkörper bleiben komplett kalt, während andere normal funktionieren: Wenn einzelne Heizkörper gar nicht mehr warm werden, liegt oft eine Luftansammlung im jeweiligen Bereich vor, die den Wasserfluss vollständig blockiert.
- Die Umwälzpumpe läuft lauter als gewöhnlich: Ein ungewöhnlich lautes Betriebsgeräusch der Pumpe kann ein Zeichen für Luftblasen im System sein, die den reibungslosen Durchfluss stören und den Verschleiß der Anlage erhöhen.
Wenn eines oder mehrere dieser Anzeichen auftreten, ist es höchste Zeit, die Heizung zu entlüften. Der Vorgang ist in wenigen Minuten erledigt, hat aber großen Einfluss auf den Energieverbrauch, den Wohnkomfort und die Lebensdauer der Heizungsanlage.
Ein Beispiel aus der Praxis:
„Jeden Herbst beginnt der Heizkörper in unserem Badezimmer zu blubbern. Bevor wir merkten, dass es an Luft in den Rohren lag, zahlten wir jedes Jahr hunderte Euro mehr für die Heizkosten. Mit einem einfachen Entlüftungsschlüssel brauchten wir nur wenige Minuten – und das Problem war gelöst.“
Wann man seine Heizung entlüften sollte
Eine regelmäßige Entlüftung sorgt für einen effizienten Betrieb Ihrer Heizungsanlage und hilft, Energie zu sparen. Besonders in bestimmten Situationen ist sie unbedingt empfehlenswert:
- Zu Beginn der Heizsaison – am besten noch bevor die Heizung das erste Mal eingeschaltet wird.
- Bei auffälligen Geräuschen oder gluckernden Heizkörpern – sobald sich laute Geräusche bemerkbar machen, sollte entlüftet werden.
- Nach dem Einbau eines neuen Heizkörpers oder größeren Wartungsarbeiten – dabei gelangt oft Luft ins System.
- Wenn die Heizleistung nachlässt – kalte Stellen am Heizkörper oder ungleichmäßige Erwärmung sind klare Warnzeichen.
Wichtig: Nach dem Entlüften sollten Sie unbedingt den Wasserdruck der Anlage kontrollieren, da dieser oft absinkt und bei Bedarf wieder aufgefüllt werden muss.
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Wärmepumpe | X11 PRO | X11 PRO | X21 PRO |
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Anderes Gebäude, andere Anforderungen
Die Entlüftung der Heizungsanlage hängt stark von der Art des Gebäudes ab. Jedes Bauwerk bringt seine eigenen technischen Besonderheiten mit, die bei der Wartung berücksichtigt werden müssen. Im Folgenden erfahren Sie, wie die Entlüftung in verschiedenen Gebäudetypen optimal durchgeführt wird.
Entlüftung im Plattenbau
In einem Plattenbau sind die Wohnungen in der Regel an eine zentrale Heizungsanlage angeschlossen. Dennoch verfügt jeder Heizkörper über einen eigenen Entlüfter. Die Entlüftung erfolgt hier einzeln pro Heizkörper. Bei Gebäuden mit mehreren Stockwerken sollte immer an den höchstgelegenen Heizkörpern begonnen werden, da sich Luft bevorzugt an den oberen Punkten der Anlage sammelt.
Entlüftung im Einfamilienhaus
In Einfamilienhäusern ist das Heizsystem oft komplexer aufgebaut. Neben klassischen Heizkörpern gibt es häufig auch Fußbodenheizungen, Umwälzpumpen und Ausdehnungsgefäße, die in die Wartung einbezogen werden sollten. Die Entlüftung beginnt am besten bei den am weitesten entfernten und höchstgelegenen Heizkörpern. Danach arbeitet man sich systematisch zu den niedrigeren Heizkörpern vor.
Entlüftung in einer Wohnung
In einer Mietwohnung ist die Entlüftung meist nur bei einem oder zwei Heizkörpern notwendig. Lässt sich das Problem trotz Entlüftung nicht beheben, kann die Ursache in der zentralen Heizungsanlage des Hauses liegen. In diesem Fall sollte der Hausverwalter oder die Hausverwaltung kontaktiert werden, um eine fachgerechte Lösung zu veranlassen.
Welche Arten von Heizungen gibt es?
Jedes Gebäude und jede Heizungsanlage bringt individuelle Anforderungen mit sich, wenn es um die richtige Entlüftung geht. Um eine effiziente Wärmeverteilung und einen störungsfreien Betrieb sicherzustellen, ist es wichtig, die jeweilige Vorgehensweise an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen.
Nachfolgend finden Sie eine Übersichtstabelle, die die wichtigsten Informationen und empfohlene Entlüftung für unterschiedliche Gebäudearten und Heizsysteme zusammenfasst.
Heizungsart | Beschreibung | Einzelheiten zur Entlüftung |
Badheizkörper | Häufig in Badezimmern, vertikale Rohre | Luft sammelt sich im oberen Bereich an; Lufteinschlüsse kommen häufiger vor |
Fußbodenheizung | Rohre im Fußboden | Sehr empfindlich gegenüber Belüftung; kann die Effizienz schon bei geringen Luftmengen verringern |
Ältere Anlagen ohne Ventile | Z.B. gusseiserne Heizkörper ohne Entlüftungsarmaturen | Eine Entlüftung findet standardmäßig nicht statt; die Anlage muss teilweise oder vollständig entleert werden |
Heizung entlüften: Schritt-für-Schritt Anleitung
Das Entlüften der Heizung ist eine einfache Maßnahme, die Sie selbst durchführen können – ganz ohne Fachkenntnisse. Mit wenigen Handgriffen verbessern Sie die Wärmeleistung Ihrer Heizkörper und senken Ihre Energiekosten.
Was Sie benötigen:
- Entlüftungsschlüssel (oder Flachzange)
- Kleines Gefäß (z. B. Tasse)
- Lappen oder Tuch
So gehen Sie vor:
- Heizung ausschalten und etwas abkühlen lassen: Das Wasser im System sollte nicht heiß sein – das erleichtert die Entlüftung und verhindert Verbrühungen.
- Entlüftungsventil am Heizkörper suchen: Es befindet sich meist an der Seite des Heizkörpers, gegenüber dem Thermostat.
- Gefäß unter das Ventil halten, Lappen bereithalten: Beim Entlüften kann etwas Wasser austreten – schützen Sie Wand und Boden.
- Ventil mit dem Entlüftungsschlüssel langsam öffnen: Ein Zischgeräusch zeigt, dass Luft entweicht. Sobald Wasser gleichmäßig austritt, schließen Sie das Ventil wieder.
- Heizungsdruck am Manometer kontrollieren: Nach dem Entlüften kann der Wasserdruck sinken. Ggf. Wasser nachfüllen (gemäß Herstellerangabe).
TIPP: Wiederholen Sie die Entlüftung bei mehreren Heizkörpern systematisch – beginnend mit dem am weitesten vom Heizkessel entfernten und am höchsten gelegenen.
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Schlieger-Wärmepumpen bieten eine moderne, effiziente und umweltfreundliche Lösung für Heizung und Warmwasser – mit minimalem Wartungsaufwand. Dank intelligenter Systemtechnik werden Luftprobleme im Heizkreislauf frühzeitig erkannt und automatisch ausgeglichen. So bleibt die Anlage zuverlässig im Betrieb, ohne manuelles Entlüften und mit spürbar höherem Benutzerkomfort. Eine smarte Lösung für alle, die Wert auf Effizienz, Komfort und langfristige Betriebssicherheit legen.
Moderne, programmierbare Thermostate ermöglichen die automatische Absenkung der Raumtemperatur, etwa nachts oder bei Abwesenheit – ganz ohne manuelles Eingreifen. Noch komfortabler wird es mit intelligenten Thermostat-Systemen, die das Nutzungsverhalten im Alltag analysieren und die Heizung bedarfsgerecht anpassen. So sparen Sie Energie, ohne auf Komfort zu verzichten. Das könnte Sie auch interessieren: Wärmepumpe: Wie funktioniert ein Thermostat
Häufige Fehler beim Entlüften der Heizung
Das Entlüften der Heizung ist einfach – doch kleine Fehler können die Wirkung verringern oder sogar Schäden verursachen. Hier sind die häufigsten Probleme, die Sie vermeiden sollten:
- Heizung läuft während des Entlüftens: Die Umwälzpumpe sollte ausgeschaltet sein, damit sich die Luft sammeln kann und effektiv entweicht.
- Entlüften ohne Gefäß oder Tuch: Beim Öffnen des Ventils kann Heizwasser austreten – ohne Vorbereitung riskieren Sie Wasserschäden.
- Ventil zu lange geöffnet: Sobald Wasser gleichmäßig austritt, sollte das Ventil wieder geschlossen werden, um Druckverlust zu vermeiden.
- Druckprüfung vergessen: Nach dem Entlüften sinkt oft der Wasserdruck im System. Wird dieser nicht überprüft und ggf. ausgeglichen, kann die Heizleistung leiden.
- Falsche Reihenfolge bei mehreren Heizkörpern: Beginnen Sie immer mit dem am höchsten gelegenen und am weitesten vom Heizkessel entfernten Heizkörper.
Mit etwas Aufmerksamkeit lässt sich Ihre Heizung schnell und sicher entlüften – für mehr Effizienz und weniger Heizkosten.
Schlieger-Wärmepumpen und die Entlüftung
Moderne Schlieger-Wärmepumpen sind mit intelligenten Steuerungssystemen ausgestattet, die automatisch den Druck und die Luftmenge im Heizkreislauf überwachen. Dadurch wird die Notwendigkeit einer manuellen Entlüftung deutlich reduziert – ein echter Mehrwert für Komfort und Betriebssicherheit.
Die Schlieger X11/X21 Premium PRO Modelle verfügen über integrierte automatische Entlüftung-Mechanismen, die Luftansammlungen frühzeitig erkennen und zuverlässig aus dem System entfernen. Das schützt nicht nur vor störenden Geräuschen und Verlusten der Heizleistung, sondern verlängert auch die Lebensdauer der gesamten Anlage.
Denn eines ist klar: Eine richtig entlüftete Heizung ist entscheidend für einen effizienten, störungsfreien und wirtschaftlichen Betrieb – vor allem in den kalten Wintermonaten. Mit ein paar einfachen Maßnahmen lässt sich die Heizleistung spürbar verbessern und der Energieverbrauch deutlich senken.
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Zusammenfassung
Unabhängig davon, ob Sie in einem Einfamilienhaus, einem Mehrfamilienhaus oder einer Wohnung leben – es gibt grundlegende Prinzipien, die beim Entlüften der Heizung beachtet werden sollten, um optimale Ergebnisse zu erzielen:
- Timing: Entlüften Sie idealerweise, wenn das System vollständig aufgeheizt ist – dann ist die Luft am stärksten ausgedehnt und lässt sich besser abführen.
- Vorbereitung: Halten Sie das passende Werkzeug (z. B. Entlüftungsschlüssel oder Schraubenzieher) sowie ein Tuch und ein Auffanggefäß für austretendes Wasser bereit.
- Systematik: Beginnen Sie immer an den höchsten oder am weitesten entfernten Heizkörpern und arbeiten Sie sich systematisch nach unten bzw. näher zum Heizkessel vor.
- Drucküberwachung: Kontrollieren Sie den Systemdruck vor und nach dem Entlüften und füllen Sie bei Bedarf Wasser nach.
- Dokumentation: Notieren Sie sich auffällige Heizkörper oder wiederkehrende Probleme – das hilft bei der Wartung oder der Kommunikation mit Fachpersonal.
- Vorbeugung: Führen Sie die Entlüftung regelmäßig vor Beginn der Heizsaison durch, um Effizienzverluste und Geräusche von vornherein zu vermeiden.
Mit diesen einfachen, aber wirkungsvollen Schritten sorgen Sie für eine zuverlässige, effiziente und komfortable Heizleistung – unabhängig vom Gebäude oder Heizsystem.
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Häufig gestellte Fragen
Woher weiß ich, dass die Heizung entlüftet werden muss?
Typische Anzeichen sind gluckernde Geräusche, eine kalte Oberseite des Heizkörpers bei gleichzeitig warmer Unterseite, ungleichmäßige Raumtemperaturen, häufiges Einschalten des Heizkessels und ein spürbar erhöhter Energieverbrauch.
Wann ist der beste Zeitpunkt zum Entlüften der Heizung?
Idealerweise entlüften Sie das System vor Beginn der Heizsaison oder dann, wenn es vollständig aufgeheizt ist – denn dann ist die Luft im System am stärksten ausgedehnt und lässt sich am besten entfernen.
In welcher Reihenfolge entlüftet man die Heizkörper?
Schalten Sie die Heizung aus, öffnen Sie das Entlüftungsventil mit einem Schlüssel, lassen Sie die Luft entweichen, bis Wasser austritt, und schließen Sie das Ventil wieder. Danach sollten Sie den Wasserdruck kontrollieren und bei Bedarf nachfüllen.
Was kann man beim Heizung entlüften falsch machen?
Typische Fehler sind das Entlüften bei laufender Heizung, das Vergessen eines Auffanggefäßes, zu langes Öffnen des Ventils, das Übersehen der Druckkontrolle sowie das Entlüften in der falschen Reihenfolge (z. B. von unten nach oben).
Wer muss in einer Mietwohnung die Heizkörper entlüften?
In vielen Fällen ja – insbesondere dann, wenn einzelne Heizkörper in der Wohnung gluckern oder nicht richtig warm werden. Oft reicht es, einen oder zwei Heizkörper selbst zu entlüften. Sollte das Problem jedoch bestehen bleiben, liegt die Ursache möglicherweise in der zentralen Heizungsanlage. In diesem Fall ist es ratsam, den Hausverwalter oder die Hausverwaltung zu informieren.
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