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Photovoltaikanlage

Leistungsstarke und zuverlässige Systeme, die das Maximum aus der Sonnenenergie herausholen. Kostenlose Beratung. Großzügige Garantien.


Premium PRO Wärmepumpe
Dank einer Vorlauftemperatur von bis zu 75 °C ist sie ideal für ältere, energieintensive Häuser.
Die Multizonen-Funktion ermöglicht Ihnen, unterschiedliche Temperaturen für zwei unabhängige Kreisläufe einzustellen – perfekt für die Kombination von Fußbodenheizung und Heizkörpern.
Warum ist die richtige Raumtemperatur so wichtig?
Die richtige Raumtemperatur beeinflusst nicht nur unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit, sondern auch den Energieverbrauch im Haushalt. Für das Wohnzimmer empfehlen Experten eine angenehme Temperatur von etwa 20 bis 21 °C. In der Küche darf es gerne etwas kühler sein – durch das Kochen entsteht zusätzliche Wärme. Im Badezimmer hingegen bevorzugen wir eine höhere Temperatur zwischen 22 und 24 °C, um nach dem Duschen nicht zu frieren.
Zu hohe Raumtemperaturen können Schläfrigkeit oder Konzentrationsschwäche verursachen, während zu niedrige Temperaturen Unwohlsein und sogar Stress auslösen können. Eine optimal eingestellte Raumtemperatur sorgt hingegen für bessere Stimmung, höhere Produktivität – und hilft gleichzeitig, Energie und Heizkosten zu sparen.
Welche Raumtemperatur ist die gesündeste?
Im Schlafzimmer gilt: Weniger ist mehr – zumindest in Sachen Temperatur. Eine Raumtemperatur von 16 bis 18 °C gilt als optimal für einen gesunden, tiefen Schlaf. In dieser kühleren Umgebung kann sich der Körper besser erholen, die Schlafqualität verbessert sich deutlich und auch die Atemwege bleiben frei. Überhitzte Schlafzimmer hingegen führen oft zu unruhigem Schlaf, fördern nächtliches Schwitzen und können die Schleimhäute austrocknen – was wiederum das Risiko für Erkältungen und Atemwegserkrankungen erhöht.
Bei niedrigen Raumtemperaturen ist allerdings nicht jeder gleich widerstandsfähig. Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Arthritis oder Rheuma spüren die Kälte oft intensiver – bei ihnen können Beschwerden durch Kälte verstärkt werden. Auch Kinder und ältere Menschen reagieren sensibler, da ihre körpereigene Temperaturregulation noch nicht oder nicht mehr so effizient funktioniert wie bei gesunden Erwachsenen. In diesen Fällen empfiehlt sich eine etwas höhere Raumtemperatur von 19 bis 21 °C, um das Wohlbefinden zu erhalten und das Immunsystem zu entlasten.
Ein natürlicher Temperaturverlauf im Tagesrhythmus wirkt sich positiv auf die innere Uhr und die körperlichen Abwehrkräfte aus. Tagsüber wärmer, nachts kühler – dieses Prinzip hilft, den Biorhythmus zu stabilisieren und die Immunfunktion zu stärken. Moderne Heizsysteme wie Wärmepumpen in Kombination mit smarter Steuerung oder Photovoltaik-Strom bieten hier die perfekte Grundlage, um Temperaturen automatisch und bedarfsgerecht anzupassen – energieeffizient und gesund zugleich.
Experten-Tipp: Die ideale Luftfeuchtigkeit in Innenräumen liegt bei 40 bis 60 Prozent. Ist die Luft in Ihrer Wohnung dauerhaft zu trocken, kann das nicht nur unangenehm sein, sondern auch die Gesundheit beeinträchtigen. In diesem Fall empfiehlt es sich, einen Luftbefeuchter zu verwenden, um das Raumklima zu verbessern und Beschwerden vorzubeugen.
Welche Temperatur ist optimal?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass die Raumtemperatur in Innenräumen zwischen 18 und 24 °C liegen sollte – abhängig von der Nutzung des jeweiligen Raumes und den individuellen Bedürfnissen der Bewohner. Diese Empfehlungen basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Thermokomfort, Energieeffizienz und gesundem Wohnklima.
Doch was bedeutet das konkret für Ihre Wohnräume? Hier eine Übersicht mit praxisnahen Empfehlungen:
- Wohnzimmer: 19-21 °C
Als zentraler Aufenthaltsraum sollte das Wohnzimmer angenehm temperiert sein – nicht zu warm, um Energie zu sparen, aber auch nicht zu kühl, damit man sich wohlfühlt. Eine Temperatur um die 20 °C ist hier ideal.
- Küche und Arbeitszimmer: 18-20 °C
In der Küche entsteht durch Kochen und Backen zusätzliche Wärme. Auch im Homeoffice hilft eine leicht kühlere Umgebung dabei, konzentriert zu bleiben. Temperaturen zwischen 18 und 20 °C sind für diese Räume optimal.
- Schlafzimmer: 16-18 °C
Für einen tiefen, erholsamen Schlaf sind kühlere Temperaturen besser geeignet. Ein gut gelüftetes, leicht kühles Schlafzimmer unterstützt die Schlafqualität und senkt gleichzeitig den Energieverbrauch.
- Badezimmer: 22-24 °C
Nach dem Duschen oder Baden ist ein warmer Raum besonders angenehm – hier darf es ruhig etwas kuscheliger sein. Mit 22 bis 24 °C vermeiden Sie ein Kältegefühl und beugen Feuchtigkeitsproblemen vor.
- Flur und Korridor: 16-18 °C
In Bereichen wie Fluren oder Dielen halten sich die meisten Menschen nur kurz auf. Eine Temperatur von 16 bis 18 °C ist hier ausreichend – so sparen Sie Heizenergie, ohne auf Komfort zu verzichten.
Experten-Tipp: Mit einer modernen Wärmepumpe, kombiniert mit Photovoltaik und smarter Heizungssteuerung, lassen sich diese Zieltemperaturen präzise und energieeffizient umsetzen. Die Heizung passt sich automatisch an die Raumnutzung an – das sorgt für maximalen Komfort bei minimalem Energieverbrauch.
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„Unsere Wärmepumpe versorgt uns mit Wärme, Warmwasser – und dem guten Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun. Endlich kein Heizen mit Gas mehr! Die Installation durch Schlieger lief unglaublich schnell: In weniger als zwei Tagen war alles erledigt. Das Angebot passte exakt zu unseren Vorstellungen – und unter allen Anbietern war Schlieger für uns ganz klar die erste Wahl.“
– Rudolf Korell, zufriedener Schlieger-Kunde
Was beeinflusst die Raumtemperatur?
Was als angenehm empfunden wird, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Die ideale Raumtemperatur hängt nicht nur von allgemeinen Empfehlungen ab, sondern auch von persönlichen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand und individuellen Vorlieben.
Senioren benötigen häufig etwas höhere Temperaturen, da ihre körpereigene Wärmeregulierung langsamer arbeitet. Auch Frauen bevorzugen im Durchschnitt eine wärmere Umgebung als Männer – hormonelle Unterschiede und Körperbau spielen hier eine Rolle. Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Rheuma oder niedrigem Blutdruck reagieren besonders sensibel auf Kälte und sollten in einem gut temperierten Umfeld leben.
Neben den persönlichen Faktoren beeinflusst auch die Bauweise des Hauses das Temperaturempfinden: Ein gut gedämmtes Gebäude hält die Wärme besser und sorgt für gleichmäßige Temperaturen. In älteren, schlecht isolierten Wohnungen kann es dagegen schneller auskühlen. Auch die Möbelanordnung, die Luftzirkulation, die Lage der Wohnung (z. B. Erdgeschoss oder Dachgeschoss) sowie die Wetterverhältnisse draußen spielen eine Rolle.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Luftfeuchtigkeit. Liegt sie unter dem Idealwert von 40-60 %, wird die Luft als trocken und die Temperatur als kühler wahrgenommen. Eine ausgewogene Luftfeuchtigkeit trägt also wesentlich zum Wärmeempfinden und Wohnkomfort bei.
Wussten Sie, dass eine Wärmepumpe auch im Sommer kühlen kann?
Genießen Sie das ganze Jahr über ein angenehmes Raumklima – effizient und umweltfreundlich. Wärmepumpen sparen nicht nur Heizkosten, sondern ersetzen an heißen Tagen auch die Klimaanlage. Für mehr Komfort, weniger Energieverbrauch und maximale Nachhaltigkeit.
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Wie kann ich die Raumtemperatur regeln?
Die Grundlage für ein effizientes Heizverhalten ist ein passendes Heizsystem – zum Beispiel Heizkörper mit Thermostatköpfen, eine Fußbodenheizung oder auch eine moderne Klimaanlage mit Heizfunktion. Besonders effektiv ist eine sogenannte Zonenregelung, bei der jeder Raum individuell gesteuert wird. So können Sie das Badezimmer wärmer und das Schlafzimmer kühler halten – ganz nach Ihrem Bedarf.
Intelligente Thermostate machen die Temperaturregelung besonders komfortabel. Sie lassen sich programmieren, lernen aus Ihren Gewohnheiten und passen sich automatisch an – zum Beispiel durch das automatische Absenken der Temperatur in der Nacht oder während Ihrer Abwesenheit. Die Steuerung erfolgt bequem per App, sogar von unterwegs.
Das senkt nicht nur den Energieverbrauch, sondern spart bares Geld:
Wenn Sie die Temperatur beispielsweise von 22 °C auf 20 °C senken, können Sie laut Experten bis zu 15 % Heizkosten einsparen – ohne auf Komfort verzichten zu müssen.
Beispielrechnung – wie viel spart man wirklich?
Ein typischer Haushalt mit einem Jahresverbrauch von rund 1200 € für Heizung kann durch eine Temperaturabsenkung auf 20 °C jährlich etwa 145 € sparen. Modellhaushalt:
- Heizkosten: ca. 1200 € pro Jahr
- Temperaturabsenkung: von 22 °C auf 20 °C
- Ersparnis: bis zu 145 € pro Jahr
Mit einer intelligenten Lösung wie der Schlieger Smart Control lässt sich die Temperatur in jedem Raum separat regeln – in Echtzeit und per App. Dadurch erreichen Sie maximale Effizienz und individuellen Komfort. Das System erkennt automatisch, wann Räume genutzt werden, und passt die Heizung entsprechend an.
Programmierbare Thermostate ermöglichen zusätzlich, Heizphasen exakt zu planen – etwa das Aufheizen am Morgen oder das Absenken der Temperatur während der Arbeitszeit. So wird keine Energie verschwendet, und Sie profitieren ganz automatisch von geringeren Heizkosten und einem besseren Raumklima. Das könnte Sie auch interessieren: DE – Jak funguje termostat
Wie lässt sich beim Heizen am besten Geld sparen?
Die Heizkosten machen in vielen Haushalten den größten Teil der Energiekosten aus. Vor allem in den kalten Monaten ist der Energieverbrauch hoch – doch mit dem richtigen Verhalten und der passenden Technik lassen sich jährlich mehrere hundert Euro sparen, ohne auf Wohnkomfort zu verzichten. Hier erfahren Sie, wie Sie effizient und nachhaltig heizen – Schritt für Schritt.
Die richtige Raumtemperatur macht den Unterschied
Einer der einfachsten Wege zum Energiesparen ist es, die Raumtemperatur gezielt zu senken. Viele heizen aus Gewohnheit zu stark – doch bereits 1 Grad weniger spart rund 6 % Heizenergie. Das Wohnzimmer kann problemlos auf 20 bis 21 °C beheizt werden, in der Küche und im Arbeitszimmer reichen 18-20 °C, und im Schlafzimmer sind 16-18 °C sogar gesünder für einen erholsamen Schlaf. Das Badezimmer darf mit 22-24 °C etwas wärmer sein.
Intelligente Thermostate nutzen
Smarte Thermostate sind ein echter Gamechanger. Sie erkennen, wann Sie zu Hause sind, senken automatisch die Temperatur bei Abwesenheit und lassen sich bequem per App oder Zeitplan steuern. In Kombination mit einem Zonenregelungs-System können Sie jeden Raum individuell temperieren – das maximiert die Energieeffizienz.
Ein smartes System lernt sogar Ihre Gewohnheiten und passt sich an: Es erkennt, wann Sie morgens aufstehen, wann Sie das Haus verlassen und wann Sie zurückkommen – und regelt die Heizung entsprechend. So verschwenden Sie keine Energie mehr für leere Räume.
Heizkörper und Luftzirkulation optimieren
Blockierte Heizkörper – etwa durch Möbel oder lange Vorhänge – geben ihre Wärme nicht optimal ab. Achten Sie darauf, dass die warme Luft frei in den Raum strömt. Auch das regelmäßige Entlüften der Heizkörper sorgt für eine bessere Heizleistung.
Zudem hilft ein Raumluftsensor oder Thermometer dabei, die reale Temperatur im Blick zu behalten – viele Menschen schätzen sie deutlich höher ein, als sie tatsächlich ist.
Richtiges Lüften spart Energie
Statt Fenster dauerhaft zu kippen – was kontinuierlich Wärme entweichen lässt – sollten Sie mehrmals täglich stoßlüften: Fenster komplett öffnen für 5-10 Minuten. So wird verbrauchte Luft schnell ausgetauscht, ohne dass die Wände und Möbel auskühlen. In Kombination mit dem Heizen erhöht das die Luftqualität und verhindert Schimmelbildung.
Wärmepumpe mit Photovoltaik kombinieren
Wer wirklich dauerhaft Heizkosten sparen will, setzt auf moderne Technik: Eine Wärmepumpe nutzt die Energie aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um Ihr Zuhause zu beheizen. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage erzeugen Sie den Strom dafür gleich selbst – und machen sich unabhängig von steigenden Strom- und Gaspreisen.
Mit dieser Lösung sparen Sie nicht nur Geld, sondern reduzieren auch den CO₂-Ausstoß und leisten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.
Förderungen nutzen
Der Umstieg auf eine energieeffiziente Heizung – zum Beispiel Wärmepumpe oder hybride Systeme – wird in vielen Ländern staatlich gefördert. Informieren Sie sich über aktuelle Programme, um Anschaffungskosten zu senken und schneller von den Einsparungen zu profitieren.
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Zusammenfassung
Die ideale Raumtemperatur ist individuell – doch mit dem richtigen Heizverhalten, moderner Technik und etwas Aufmerksamkeit für Details lassen sich Komfort und Energieeffizienz perfekt verbinden.
Durch gezielte Maßnahmen wie die Senkung der Raumtemperatur, den Einsatz von smarten Thermostaten, das richtige Lüftungsverhalten und optimierte Luftfeuchtigkeit können Sie spürbar Heizkosten sparen – ohne auf Wohlbefinden verzichten zu müssen.
Besonders effektiv wird es mit einem modernen Wärmepumpen-System, idealerweise in Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Damit heizen (und kühlen!) Sie nicht nur effizient, sondern auch umweltfreundlich – und machen sich ein gutes Stück unabhängiger von steigenden Strompreisen.
Wer zusätzlich auf intelligente Steuerungssysteme setzt, kann den Energieverbrauch in Echtzeit kontrollieren und die Temperatur in jedem Raum individuell anpassen – ganz bequem per App.
Häufig gestellte Fragen
Bei welcher Temperatur ist es am gesündesten zu Schlafen?
Für einen erholsamen Schlaf empfehlen Experten eine Temperatur zwischen 18 und 20 °C im Schlafzimmer. Eine kühle Umgebung unterstützt das natürliche Absinken der Körpertemperatur, was wichtig für tiefen und erholsamen Schlaf ist.
Wie viel Grad ist die Mindesttemperatur einer Wohnung?
Die empfohlene Mindesttemperatur liegt bei 18 °C – insbesondere in Wohnräumen, die regelmäßig genutzt werden. Im Wohnzimmer sind 20 °C ideal. In der Küche reichen aufgrund der entstehenden Wärme meist 18–19 °C. Flure und Dielen können mit 15–17 °C etwas kühler bleiben.
Wie unterscheidet sich die ideale Raumtemperatur im Winter und im Sommer?
Im Winter gilt: 20–21 °C in Wohnräumen, bei Abwesenheit reicht eine Absenkung auf 17–18 °C.
- Im Sommer wird eine Temperatur zwischen 23 und 26 °C als angenehm empfunden. Der Unterschied zur Außentemperatur sollte nicht mehr als 7 °C betragen, um Kreislaufprobleme oder Erkältungen zu vermeiden.
- Ein gleichmäßiges Klima über das Jahr hinweg ist besonders schonend für den Körper.
Welche Zimmertemperatur bei Neugeborenen?
Für Neugeborene und Säuglinge wird eine Raumtemperatur von 20–22 °C empfohlen. Da Babys ihre Körpertemperatur noch nicht gut regulieren können, sollte die Temperatur nachts nicht unter 18 °C sinken. Kalte Füße oder ein kühler Nacken können Hinweise auf Unterkühlung sein.
Zusätzlich wichtig: Eine Luftfeuchtigkeit von 40–60 % schützt die Schleimhäute, verbessert die Atmung und beugt Erkältungen vor.
Welche Raumtemperatur ist für den Menschen optimal?
Die maximal empfohlene Dauer-Raumtemperatur liegt laut Hygienestandards bei 26–27 °C. Wird dieser Wert dauerhaft überschritten, kann dies zu Kreislaufproblemen, Konzentrationsstörungen und Schlafproblemen führen.
Im Bürobereich liegt die Obergrenze bei 26 °C, wobei 20–24 °C als optimal für Konzentration und Produktivität gelten.
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