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Photovoltaikanlage

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Mythos 1: Photovoltaik ist nur etwas für Wohlhabende
Viele Menschen glauben immer noch, dass Photovoltaikanlagen nur etwas für wohlhabende Haushalte sind. Doch das ist längst überholt: Auch Familien mit kleinerem Budget können heute von einer eigenen Solaranlage profitieren – und das wirtschaftlich sinnvoll.
Natürlich ist eine Photovoltaikanlage eine Investition. Doch dank staatlicher Förderprogramme und EU-Zuschüssen lassen sich einfache, schlüsselfertige Anlagen für Privathaushalte bereits ab 8000 Euro realisieren. Die finanzielle Unterstützung macht die Anschaffung für viele deutlich erschwinglicher – und langfristig rechnen sich die Anlagen ohnehin durch die Stromeinsparung und mögliche Einspeisevergütung.
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Kleine PV | Medium PV | Große PV | |
Leistung der PV-Anlage (kWp) | 4,84 | 9,68 | 14,96 |
Hybrid-Wechselrichter (kW) | 10 | 10 | 15 |
AIKO Module (Stk) | 11 | 22 | 34 |
Batteriespeicher (kWh) | 11,23 | 11,23 | 11,23 |
Preis (€) | 17924 | 21446 | 28743 |
Extra-Rabatt (€) | -1800 | -1800 | -1800 |
Bereits eine kompakte Photovoltaikanlage auf dem Eigenheim hilft dabei, den Stromverbrauch zu senken und dauerhaft Energiekosten zu sparen. Sie produziert eigenen Solarstrom, reduziert die Abhängigkeit von steigenden Strompreisen und schafft mehr Planungssicherheit für die Haushaltskasse.
Ein weiterer Vorteil: Photovoltaikanlagen sind modular aufgebaut – sie lassen sich jederzeit an den wachsenden Bedarf anpassen und problemlos erweitern.
Wer sich nicht sofort eine große Photovoltaikanlage leisten kann, muss nicht auf die Vorteile verzichten. Auch ein kleiner Einstieg lohnt sich: Sie können zunächst mit einer kleineren Anlage beginnen und später weitere Module oder einen Batteriespeicher hinzufügen. Unser Team begleitet Sie gerne auf dem Weg zur optimalen Lösung. Zögern Sie nicht – kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung.
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Mythos 2: Solaranlagen rechnen sich erst nach Jahrzehnten
Ein häufiger Irrglaube ist, dass sich die Investition in eine Solaranlage erst nach Jahrzehnten auszahlt. Das mag früher gestimmt haben – heute sieht die Realität deutlich besser aus: Dank stetig steigender Strompreise, sinkender Anschaffungskosten und attraktiver Förderprogramme liegt die Amortisationszeit moderner PV-Anlagen meist zwischen 6 und 10 Jahren. Das bedeutet: Schon nach wenigen Jahren beginnt Ihre Solaranlage, echten Gewinn zu erwirtschaften – und spart langfristig bares Geld.
Verglichen mit der Lebensdauer von Solarmodulen von über 30 Jahren ist eine Photovoltaikanlage eine äußerst lohnenswerte Investition. Schon ab dem ersten Tag der Inbetriebnahme senkt sie spürbar Ihre Stromkosten – direkt auf der nächsten Abrechnung sichtbar. Die tatsächliche Amortisationsdauer hängt immer vom jeweiligen Haushalt ab: vom Stromverbrauch, den baulichen Gegebenheiten und den technischen Parametern der Anlage. Wir unterstützen Sie gerne bei der individuellen Berechnung.
Dieses Beispiel basiert auf einem durchschnittlichen Haushaltsstromverbrauch von etwa 5.000 kWh pro Jahr sowie den indikativen Strompreisen des Jahres 2025.
Da die Energiepreise voraussichtlich weiter steigen, kann sich die tatsächliche Amortisationszeit noch verkürzen. Zusätzlich trägt eine Photovoltaikanlage zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie bei und sorgt für mehr Unabhängigkeit von externen Stromanbietern – dauerhaft und nachhaltig.
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Mythos 3: Bei schlechtem Wetter erzeugt die Anlage keinen Strom
Einer der am weitesten verbreiteten Mythen rund um Photovoltaikanlagen ist, dass sie bei bewölktem Himmel oder Regen keinen Strom erzeugen. Doch das stimmt so nicht – denn die Realität sieht ganz anders aus.
Auch wenn Solaranlagen bei Regen oder Bewölkung weniger Strom erzeugen als bei direkter Sonneneinstrahlung, bleibt die Stromproduktion aktiv. Sie schalten sich nicht ab – sie arbeiten kontinuierlich, auch unter weniger idealen Bedingungen.
Gerade unter den wechselhaften Wetterverhältnissen in Deutschland erweist sich die Photovoltaik als zuverlässige Energiequelle über das ganze Jahr hinweg. Eine moderne Solaranlage ist nicht auf strahlenden Sonnenschein angewiesen – sie liefert praktisch immer Strom.
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Die patentierten Photovoltaik-Module mit fortschrittlicher Technologie und einer Leistung von 460 Wp bieten einen bis zu 9% höheren Wirkungsgrad im Vergleich zu herkömmlichen Modulen. Die AIKO-Module zeichnen sich durch ihre einzigartige Widerstandsfähigkeit gegen Mikrorisse aus, was sie zur idealen Wahl für alle macht, die langfristige Zuverlässigkeit schätzen.
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TIPP VON UNSEREN EXPERTEN:
- Wie funktioniert Photovoltaik im Winter
- Verschattung von PV-Modulen: Auswirkungen und Lösungen für optimale Effizienz
Mythos 4: Photovoltaik lohnt sich nur in sonnigen Regionen
Deutschland bietet sehr gute Voraussetzungen für die Nutzung von Photovoltaikanlagen. Trotzdem hält sich hartnäckig der Irrglaube, dass sich eine Solaranlage nur in besonders sonnenreichen Regionen lohnt.
Tatsächlich ist die Stromerzeugung durch Photovoltaik nahezu im gesamten Bundesgebiet effizient und wirtschaftlich möglich.
Quelle: Solaris – Solar resource maps of Germany
Deutschland verzeichnet im Durchschnitt zwischen 1300 und 1800 Sonnenstunden pro Jahr – mehr als genug für den rentablen Betrieb einer PV-Anlage.
Zudem können moderne Solarmodule auch diffuses Licht effektiv nutzen. Selbst bei bewölktem Himmel oder in nördlichen Regionen erzeugen sie zuverlässig Strom – das macht Photovoltaik in ganz Deutschland attraktiv.
Wo in Deutschland herrschen die besten Bedingungen für eine PV-Anlage?
- Süddeutschland (z. B. Bayern, Baden-Württemberg): Mit bis zu 1800 Sonnenstunden pro Jahr zählen diese Regionen zu den besten PV-Standorten. Hohe Solarerträge und kurze Amortisationszeiten sind hier möglich.
- Ostdeutschland (z. B. Sachsen, Brandenburg, Thüringen): Ebenfalls sehr gute Bedingungen mit stabiler Einstrahlung über das Jahr hinweg. Viele Dächer sind gut ausgerichtet und bieten viel sonnige Fläche.
- Rheinland-Pfalz und Hessen: Auch hier liegen die jährlichen Sonnenstunden über dem Bundesdurchschnitt. PV-Anlagen arbeiten zuverlässig und rentabel.
- Norddeutschland (z. B. Schleswig-Holstein, Niedersachsen): Zwar etwas weniger Sonnenstunden (ca. 1300-1500), doch moderne Module und gute Förderbedingungen machen auch hier Photovoltaik lohnenswert.
Auch wenn einige Regionen besonders günstige Bedingungen bieten, ist ein wirtschaftlicher Betrieb von Photovoltaikanlagen nahezu überall in Deutschland möglich. Selbst an Standorten mit etwas weniger Sonnentagen erzielen moderne Solaranlagen beträchtliche Einsparungen bei den Stromkosten.
Mythos 5: Ohne Stromspeicher ist eine Solaranlage sinnlos
Ein weit verbreiteter Irrtum ist die Annahme, dass eine Photovoltaikanlage ohne Batteriespeicher keinen Nutzen bringt. Tatsächlich gibt es verschiedene Arten von PV-Anlagen – und jede erfüllt ihren Zweck, abhängig von den individuellen Bedürfnissen und dem Verbrauchsverhalten eines Haushalts.
Das Herzstück jeder Solaranlage bilden die Solarmodule sowie ein Wechselrichter (auch Spannungswandler genannt), der den in den Modulen erzeugten Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom umwandelt.
Anschließend kann der erzeugte Strom auf unterschiedlichen Wegen genutzt werden:
Art der Anlage | Beschreibung | Vorteile | Geeignet für |
PV ohne Speicher | Der Strom wird sofort verbraucht, Überschüsse werden ins Netz eingespeist. | Die einfachste und günstigste Lösung. | Haushalte mit höherem Tagesverbrauch (z. B. Homeoffice). |
PV mit Pufferspeicher | Überschüssiger Strom erhitzt Wasser in einem Speicher, anstatt es in Batterien zu speichern. | Einfach und kostengünstig, erhöht den Eigenverbrauch. | Einfach und kostengünstig, erhöht den Eigenverbrauch. |
PV mit Batteriespeicher | Der Strom wird in Batterien gespeichert und kann auch außerhalb der Produktionszeit genutzt werden. | Energieautarkie, Schutz vor Stromausfällen, maximale Nutzung von Eigenstrom. | Anspruchsvollere Nutzer, die auf Unabhängigkeit und langfristige Effizienz Wert legen. |
PV mit virtuellen Stromspeicher | Überschüssiger Strom wird im Netz „gespeichert“ und kann später bezogen werden. | Geringere Anschaffungskosten als bei einem physischen Batteriespeicher, rentablere Nutzung von Überschüssen | Nutzer, die nicht in einen echten Stromspeicher investieren wollen. |
Eine leistungsstarke Photovoltaikanlage in Kombination mit einem intelligenten Energiemanagementsystem und Stromspeicher bietet zweifellos das höchste Maß an Effizienz, Einsparpotenzial und Unabhängigkeit von externen Stromversorgern. Allerdings gilt: Je höher der technische Ausbau, desto höher sind auch die Investitionskosten. Wer langfristig denkt und maximale Autarkie anstrebt, investiert hier jedoch in eine besonders zukunftssichere Lösung.
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Mythos 6: Schatten durch Bäume oder Gebäude macht Solaranlagen ineffizient
Es stimmt, dass eine Photovoltaikanlage bei voller Sonneneinstrahlung den höchsten Ertrag erzielt. Doch der weit verbreitete Glaube, dass Teilverschattung die Stromproduktion vollständig unterbricht, ist falsch.
Moderne Solarmodule und Wechselrichter sind heute so konzipiert, dass sie auch bei teilweiser Verschattung effizient arbeiten. Intelligente Technologien wie MPP-Tracking und Leistungsoptimierer sorgen dafür, dass nur der verschattete Teil der Anlage betroffen ist – nicht das gesamte System.
Je nach Art und Umfang der Verschattung kann die Leistung um etwa 10 bis 30 % reduziert sein, in Extremfällen – bei grundsätzlich noch sinnvoller Installation – auch um bis zu 50 %. Dennoch gilt: Die Anlage produziert weiterhin Strom, senkt spürbar Ihre Stromrechnung und verlängert im ungünstigsten Fall lediglich die Amortisationsdauer.
Beispiel – indikative Leistungsreduzierung einer 6 kWp-Photovoltaikanlage bei unterschiedlichen Verschattungsgraden:
Verschattungsgrad | Verlustleistung (%) | Reale Leistung der Anlage (kW) |
0 % | -0,6 kW | 5,4 kW |
30 % | -1,8 kW | 4,2 kW |
50 % | -3 kW | 3,0 kW |
Wenn sich rund um Ihr Haus Bäume oder höhere Gebäude befinden, ist das noch kein Ausschlusskriterium für eine Photovoltaikanlage. Ist die Südseite des Dachs ungeeignet, lassen sich Solarmodule auch auf Ost-, West- oder sogar Nordseiten installieren – je nach Dachneigung und Verschattungsverlauf. Selbst unter nicht idealen Bedingungen kann eine gut geplante PV-Anlage einen bedeutenden Anteil Ihres jährlichen Strombedarfs decken – und so dauerhaft zur Reduzierung der Energiekosten beitragen.
Mythos 7: Solarmodule müssen regelmäßig ersetzt werden
Viele Menschen glauben irrtümlich, dass Solarmodule bereits nach wenigen Jahren ersetzt werden müssen. In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall: Moderne Photovoltaikmodule haben in der Regel eine Lebensdauer von über 30 Jahren.
Die meisten Hersteller geben heute eine Leistungsgarantie von 25 Jahren. Auch danach arbeiten die Module zuverlässig weiter – meist mit etwa 80-85 % ihrer ursprünglichen Leistung.
Die tatsächliche Lebensdauer hängt von mehreren Faktoren ab:
- Qualität der verbauten Komponenten
- regelmäßige Wartung und fachgerechte Pflege
- Standortbedingungen, z. B. hohe Staubbelastung, Gebirgsklima oder salzhaltige Luft
Mit hochwertigen Materialien und guter Wartung kann die Funktionsfähigkeit Ihrer PV-Anlage über Jahrzehnte erhalten bleiben – und das mit dauerhaftem wirtschaftlichem Nutzen.
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Mythos 8: Photovoltaikanlagen verursachen hohe Wartungskosten
Die Wartung einer Photovoltaikanlage ist bei weitem nicht so aufwendig, wie oft behauptet wird. In der Regel genügt eine jährliche Überprüfung durch einen qualifizierten Fachbetrieb. Dabei wird die gesamte Anlage auf Funktionstüchtigkeit geprüft und die Solarmodule professionell gereinigt, um Ertragsverluste durch Verschmutzung zu vermeiden.
Eine Selbstwartung ist nicht zu empfehlen. Besonders bei Dachanlagen kann sie gefährlich sein, da Arbeiten in großer Höhe spezielle Ausrüstung und entsprechende Fachkenntnisse erfordern. Nur durch regelmäßige Wartung durch geschulte Fachkräfte lässt sich die optimale Leistung und Langlebigkeit der Anlage sicherstellen.
Die Kosten für eine routinemäßige jährliche Wartung – inklusive technischer Prüfung und schonender Reinigung der Solarmodule – liegen je nach Anlagengröße und Zugänglichkeit zwischen 150 und 400 Euro Schlieger unterstützt Sie gerne bei der fachgerechten Wartung Ihrer Photovoltaikanlage. TIPP: Effektive Wartung und Reinigung von Photovoltaik-Paneelen
Mythos 9: Die Produktion von Solarmodulen ist schlecht für die Umwelt
Die Herstellung von Solarmodulen ist heute dank moderner Fertigungstechnologien deutlich umweltfreundlicher als oft angenommen. Die Module bestehen hauptsächlich aus Silizium, Glas, Aluminiumrahmen und dünnen Halbleiterschichten. Bei der Produktion wird das Silizium geschmolzen, das Glas geformt und alle Bestandteile zu einem kompakten Modul verbunden – mit kontinuierlich sinkendem Energiebedarf.
Zwar erfordert insbesondere das Schmelzen des Siliziums hohe Temperaturen und damit Energie, doch moderne Hersteller setzen zunehmend auf erneuerbare Energien in der Produktion sowie auf geschlossene Materialkreisläufe. So wird der CO₂-Fußabdruck der Modulherstellung kontinuierlich reduziert.
Hinzu kommt: Während ihrer Lebensdauer von über 30 Jahren erzeugen Solarmodule ein Vielfaches der Energie, die zu ihrer Herstellung benötigt wurde. Ihre Energierücklaufzeit liegt in der Regel bei 1 bis 3 Jahren – danach arbeiten sie emissionsfrei und nachhaltig.
Wie werden alte Solarmodule recycelt?
Am Ende ihrer Lebensdauer werden Solarmodule umweltfreundlich recycelt. Sie bestehen größtenteils aus Glas, Aluminium und Silizium, die zu über 90 % wiederverwertet werden können. Das Verfahren ist energieeffizient und reduziert den Bedarf an neuen Rohstoffen – ein weiterer Pluspunkt für die Umweltfreundlichkeit von Photovoltaik.
Mythos 10: Der Bau von PV-Anlagen zerstört Natur- und Agrarflächen
Die Sorge, dass Photovoltaikanlagen wertvolle Naturflächen verdrängen, entsteht meist im Zusammenhang mit großen Freiflächenanlagen. Tatsächlich werden solche Solarparks teils auf ehemaligen Wiesen oder Feldern errichtet – allerdings nur nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden und nicht in Schutzgebieten oder ökologisch sensiblen Lebensräumen.
Zwar können große Anlagen örtlich die Bewegung von Tieren oder das Pflanzenwachstum beeinflussen, doch das gilt ebenso für Straßen oder Gebäude. Entscheidend ist eine sorgfältige Standortwahl und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Energiegewinnung und Landschaftsschutz.
Dachanlagen – ob auf Wohnhäusern, Unternehmen oder öffentlichen Gebäuden – sind hingegen völlig neutral, was die Fläche angeht und beeinträchtigen die Natur überhaupt nicht.
Zusammenfassung
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, halten sich viele Mythen und Halbwahrheiten über Photovoltaikanlagen hartnäckig – und schrecken noch immer einige Menschen vom Einstieg ab. Dabei sind moderne Solarsysteme heute effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich attraktiv.
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Häufig gestellte Fragen
Lohnt sich eine PV-Anlage bei Bewölkung?
Ja. Moderne Solarmodule erzeugen auch bei diffusem Licht zuverlässig Strom. In Deutschland gibt es durchschnittlich 1300-1800 Sonnenstunden pro Jahr – genug für einen wirtschaftlichen Betrieb, auch außerhalb der sonnigsten Regionen.
Ist eine Solaranlage ohne Stromspeicher sinnvoll?
Ja. Auch ohne Stromspeicher kann der selbst erzeugte Strom direkt im Haushalt verbraucht oder ins Netz eingespeist werden. Ein Speicher erhöht den Eigenverbrauch, ist aber keine Voraussetzung für Wirtschaftlichkeit.
Müssen Solarmodule ausgetauscht werden?
Nein. Hochwertige Solarmodule halten über 30 Jahre. Hersteller garantieren meist 25 Jahre Leistung – oft arbeiten Module danach noch mit 80-85 % ihrer ursprünglichen Effizienz.
Wie oft wird eine PV-Anlage gewartet?
Die Wartung ist gering. Eine jährliche Prüfung und gegebenenfalls Reinigung durch einen Fachbetrieb reicht in der Regel aus. Selbstwartung, vor allem auf dem Dach, ist aus Sicherheitsgründen nicht empfehlenswert.
Werden durch Photovoltaikanlagen Natur und Landwirtschaft zerstört?
Nein. Großanlagen werden nur nach Genehmigung gebaut, nicht in Schutzgebieten. Dachanlagen sind schonend und haben keinerlei Einfluss auf Natur oder Lebensräume.
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