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Brände bei Photovoltaikanlagen: Brandstatistik
In Deutschland wurden bis September 2012 etwa 280 Brände registriert, die in irgendeiner Form mit Photovoltaikanlagen in Verbindung standen. In rund 100 Fällen wurde die Photovoltaikanlage als direkte Brandursache identifiziert.
Im Jahr 2013 gab es ungefähr 440 Brände, die mit Photovoltaikanlagen in Zusammenhang standen. Bei einer damaligen Gesamtzahl von etwa 1,3 Millionen PV-Anlagen bedeutet dies, dass nur 0,034 % der Anlagen von einem Brand betroffen waren.
Zwischen 1995 und 2012 wurden insgesamt 400 Brände mit Photovoltaikanlagen in Verbindung gebracht. Davon gingen in 180 Fällen die Brände direkt auf PV-Komponenten zurück. Das entspricht weniger als 0,1 % aller Brände in Deutschland in diesem Zeitraum.
Hauptursachen für Brände bei Photovoltaikanlagen:
- Fehlerhafte Installation – 38 %
- Produktionsfehler der Komponenten – 35 %
- Planungsfehler im Systemdesign – 17 %
- Externe Umwelteinflüsse (z. B. Stürme, Tiere) – 10 %
Trotz der steigenden Zahl an installierten Photovoltaikanlagen bleibt das Risiko eines Brandes sehr gering. Um dieses Risiko weiter zu minimieren, sind fachgerechte Installation, regelmäßige Wartung und die Verwendung hochwertiger Komponenten entscheidend.
Obwohl die Anzahl der Brände bei Photovoltaikanlagen nicht alarmierend ist, sollte der Sicherheit dieser Anlagen dennoch hohe Priorität eingeräumt werden. Eine fachgerechte Installation, die Verwendung hochwertiger Komponenten, regelmäßige Wartung und die Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften sind entscheidend, um das Brandrisiko zu minimieren und den sicheren Betrieb von PV-Anlagen zu gewährleisten.
Die 7 häufigsten Brandursachen bei Photovoltaikanlagen
Die Kenntnis der häufigsten Brandursachen bei PV-Anlagen ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Bränden und zur Gewährleistung eines sicheren und effizienten Betriebs. Zu den häufigsten Ursachen für Brände bei Photovoltaikanlagen gehören:
1. Unsachgemäße Installation und minderwertige Komponenten
Wenn Module, Wechselrichter und Verkabelungen nicht korrekt installiert oder minderwertige Komponenten verwendet werden, kann dies zu Kurzschlüssen und infolgedessen zu Bränden führen.
- Fehlerhafte Verkabelungen oder lose Verbindungen können einen hohen Übergangswiderstand verursachen, was zu Überhitzung und Brandgefahr führt.
- Der Einsatz minderwertiger oder ungeeigneter Kabel, Steckverbinder und anderer Bauteile kann zu deren Ausfall und zu elektrischen Störungen führen.
- Eine unsachgemäße Installation der Module und Trägerstrukturen kann mechanische Schäden verursachen und die Brandgefahr erhöhen.
2. Beschädigte Verkabelung
Kabelisolierungen, die durch Witterungseinflüsse, Nagetiere oder mechanische Beschädigungen beeinträchtigt wurden, können zu elektrischen Störungen und Bränden führen.
- UV-Strahlung, hohe Temperaturen und Witterungseinflüsse können die Kabelisolierung im Laufe der Zeit zersetzen, wodurch ungeschützte Stromleitungen entstehen und Kurzschlüsse verursacht werden können.
- Nagetiere wie Mäuse und Ratten können die Kabelisolierung anknabbern, was zu Kurzschlüssen führt.
- Mechanische Beschädigungen der Kabel während der Installation, Wartung oder durch Bewegungen der Konstruktion können die Isolierung beschädigen und das Brandrisiko erhöhen.
3. Hohe Temperaturen und Überhitzung
Solarmodule und Wechselrichter können sich bei hohen Temperaturen und unzureichender Belüftung überhitzen, was die Brandgefahr erhöht.
- Mangelnde Belüftung und Kühlung von Wechselrichtern und anderen Komponenten können zu Überhitzung und Funktionsstörungen führen.
- Ansammlungen von Schmutz und Staub auf den Modulen und Komponenten beeinträchtigen deren Kühlung und erhöhen das Risiko einer Überhitzung.
- Hohe Umgebungstemperaturen und direkte Sonneneinstrahlung können zur Überhitzung der Anlage beitragen, insbesondere bei unzureichender Belüftung.
4. Mangelhafte Solarmodule
- Herstellungsfehler wie Mikrorisse in den Zellen oder unsachgemäß verdrahtete Bypass-Dioden können zu sogenannten Hot Spots führen, die Überhitzung und schließlich zu Bränden verursachen können.
- Der Einsatz minderwertiger Materialien bei der Herstellung der Module, wie beispielsweise billiger Kunststoffkomponenten, kann im Laufe der Zeit zu Abnutzung und einem erhöhten Brandrisiko führen.
5. Blitzeinschlag
- Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines Blitzeinschlags relativ gering ist, kann ein direkter Treffer eine PV-Anlage erheblich beschädigen und Brände auslösen.
- Ein unzureichender Überspannungsschutz oder fehlende Erdung erhöhen das Risiko von Schäden durch einen Blitzeinschlag erheblich.
6. Unsachgemäße Wartung
- Eine unregelmäßige Reinigung der Module von Schmutz, Laub und Schnee kann deren Effizienz beeinträchtigen und Überhitzung begünstigen.
- Fehlerhafte Wartung und Reparaturen, wie der unsachgemäße Austausch beschädigter Bauteile, können das Brandrisiko erhöhen.
- Das Versäumnis regelmäßiger Kontrollen und Inspektionen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass potenzielle Fehler nicht rechtzeitig erkannt und behoben werden..
7. Unzureichender Überspannungsschutz
- Fehlende oder falsch dimensionierte Überspannungsableiter können zu Schäden an den Komponenten führen und das Brandrisiko bei Überspannungen erhöhen.
- Der Ausfall von Überspannungsableitern, bedingt durch Alterung oder minderwertige Materialien, kann den Schutz der Anlage beeinträchtigen und somit das Risiko von Schäden und Bränden erhöhen.
Um die Brandgefahr zu minimieren, ist es entscheidend, hochwertige Komponenten einzusetzen, eine fachgerechte Installation sicherzustellen, regelmäßige Wartungs- und Inspektionsarbeiten durchzuführen und sämtliche Sicherheitsnormen und -vorschriften zu beachten.
Was tun, wenn die PV-Anlage brennt?
Wenn bei einer PV-Anlage ein Brand entdeckt wird, ist es vorrangig, umgehend gemäß den Sicherheitsverfahren zu handeln, um Schäden sowie Risiken für Menschen und Eigentum zu minimieren. Im Falle eines Brandes bei einer Photovoltaikanlage ist schnelles und sicheres Handeln entscheidend. Im Folgenden finden Sie die empfohlenen Schritte, die in einer solchen Situation befolgt werden sollten:
Schritt | Beschreibung |
Schalten Sie die Anlage ab | Wenn es gefahrlos möglich ist, schalten Sie umgehend die Hauptschalter für Gleich- und Wechselstrom aus, um die Stromquelle zu trennen. Sollte die Anlage nicht sicher abgeschaltet werden können, alarmieren Sie umgehend die Feuerwehr und informieren Sie sie über die Situation, sobald sie eintrifft. |
Verständigen Sie die Feuerwehr | Rufen Sie umgehend die örtliche Notrufnummer (112) an, um den Brand einer PV-Anlage zu melden. Übermitteln Sie dem Notdienst möglichst umfassende Informationen über den Standort, das Ausmaß des Feuers und das Vorhandensein von Gefahrstoffen. |
Evakuieren Sie den betreffenden Bereich | Stellen Sie sicher, dass alle Personen das Gebäude oder den Bereich in unmittelbarer Nähe des Brandes verlassen. Warnen Sie auch Nachbarn und Passanten, damit sie einen sicheren Abstand einhalten. |
Geben Sie den Feuerwehrleuten die nötigen Informationen | Übermitteln Sie den Feuerwehrleuten alle erforderlichen Informationen, sobald sie eintreffen. Weisen Sie sie auf die Lage der Hauptschalter und Verteilerkästen hin und geben Sie Auskunft über die Größe der PV-Anlage. Falls verfügbar, überreichen Sie einen Schaltplan und eine Übersicht der Module. Informieren Sie die Feuerwehr auch über mögliche Gefahrstoffe wie Batterien oder brennbare Materialien in der Nähe der Anlage. |
Lassen Sie die Einsatzkräfte arbeiten | Betreten Sie den Brandbereich nicht und überlassen Sie die Arbeit den Feuerwehrleuten. Befolgen Sie die Anweisungen der Einsatzkräfte und leisten Sie ihnen alle erforderliche Unterstützung. |
Dokumentieren Sie die Schäden | Nachdem das Feuer gelöscht und die Sicherheit wiederhergestellt ist, dokumentieren Sie den Schaden für Ihre Versicherung und andere zuständige Behörden. Machen Sie Fotos und Videos von den Schäden und sichern Sie alle relevanten Beweise. |
Kontaktieren Sie Fachleute | Bevor Sie die Anlage wieder in Betrieb nehmen, lassen Sie diese von qualifizierten Fachleuten inspizieren und erforderliche Reparaturen durchführen. Setzen Sie sich zudem mit Ihrer Versicherung in Verbindung und beachten Sie deren Richtlinien zur Kostenerstattung. |
Es ist wichtig, im Voraus einen Notfallplan zu erstellen und die für die PV-Anlage verantwortlichen Personen regelmäßig im Umgang mit Bränden zu schulen. Regelmäßige Wartung, Inspektionen und die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften können das Brandrisiko erheblich verringern.
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Die Brandbekämpfung bei Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) erfordert besondere Verfahren und Vorsichtsmaßnahmen aufgrund der vorhandenen elektrischen Spannung und der Gefahr eines Stromschlags. Seit 2017 nutzt die Feuerwehr der Tschechischen Republik eine Methodensammlung namens Brandschutzordnung (Nr. 48 P), die sich speziell mit den taktischen Vorgehensweisen bei der Brandbekämpfung von PV-Anlagen befasst. Bei Eintreffen am Einsatzort schaltet die Feuerwehr zunächst den Hauptschalter aus. Danach wird das Feuer unter Einsatz spezieller Ausrüstung mit Schaum, Wasser oder Kohlendioxid gelöscht.
Mehrere Faktoren erschweren den Löschvorgang von Solarmodulen:
- Erhöhte Dachlast: Solarmodule erhöhen das Gewicht auf dem Dach, wodurch es im Falle eines Brandes anfälliger für ein Zusammenbrechen wird.
- Notwendigkeit spezieller Ausrüstung für Hochhäuser: Aufgrund der Gefahr, die von einem Kontakt mit dem Dach ausgeht, können die Einsatzkräfte die Module nicht über Leitern erreichen. Daher muss die Brandbekämpfung in solchen Fällen von hoch gelegenen Geräten aus erfolgen.
Ein schnelles Eingreifen und die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften sind entscheidend. Bei einem Brand von Solarmodulen muss umgehend die Feuerwehr alarmiert werden, und es ist unbedingt zu vermeiden, den Brand selbst zu bekämpfen.
Welche Maßnahmen sind nötig, um das Risiko eines Brandes bei Photovoltaikanlagen zu vermeiden?
Das Risiko eines Brandes bei Photovoltaikanlagen lässt sich zwar nicht vollständig ausschließen, doch durch gezielte Maßnahmen kann es erheblich reduziert werden. Prävention ist entscheidend und sollte in jeder Phase des Erwerbs einer Anlage berücksichtigt werden:
Maßnahmen | Beschreibung |
Hochwertige Komponenten | Verwenden Sie nur zertifizierte und hochwertige Photovoltaik-Module, Wechselrichter und andere Komponenten. Wählen Sie Komponenten von renommierten Herstellern mit guten Referenzen und Garantien. |
Fachgerechte Installation | Sorgen Sie dafür, dass die Installation von einem qualifizierten und erfahrenen Unternehmen wie Schlieger durchgeführt wird, das über die erforderliche Zertifizierung für Photovoltaikanlagen verfügt. Befolgen Sie die geltenden Normen, Vorschriften und Herstellerempfehlungen für die Installation und den Anschluss der Komponenten. Verwenden Sie Kabel und Anschlüsse, die für die zu erwartenden Ströme und Spannungen geeignet sind. TIPP! Vorbereitung des Hauses für Ihre Photovoltaik-Installation: Schritt für Schritt |
Brandschutz | Implementieren Sie geeignete Brandschutzmaßnahmen wie Leistungsschalter, Sicherungen und Überspannungsableiter. Bei größeren Anlagen sollten Sie die Installation von automatischen Sprinkleranlagen oder Rauchmeldern in Betracht ziehen. Sorgen Sie zudem für ausreichende Belüftung und Kühlung, um eine Überhitzung der Komponenten zu vermeiden. |
Regelmäßige Wartung | Führen Sie regelmäßige Inspektionen und Wartungen der PV-Anlage gemäß den Herstellerempfehlungen und geltenden Vorschriften durch. Überprüfen Sie den Zustand der Module, der Verkabelung und anderer Komponenten, reinigen Sie Schmutz ab und kontrollieren Sie auf mechanische Schäden. Überwachen Sie die Leistung der Anlage, um eventuelle Störungen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. TIPP! Effektive Wartung und Reinigung von Photovoltaik-Paneelen |
Kontrolle und Überwachung | Installieren Sie ein Überwachungssystem, um die Leistung, Temperatur und andere relevante Parameter der PV-Anlage kontinuierlich zu überwachen. Richten Sie Warnmeldungen für ungewöhnliche Bedingungen oder Abweichungen vom Normalzustand ein. Sorgen Sie für die Möglichkeit der Fernüberwachung und stellen Sie sicher, dass im Falle von Problemen umgehend eingegriffen werden kann. |
Schulung der Anwender | Schulen Sie alle Personen, die für den Betrieb und die Wartung der PV-Anlage zuständig sind. Stellen Sie sicher, dass sie mit den Sicherheitsverfahren, dem Betrieb der Anlage und der Handhabung im Notfall vertraut sind. Halten Sie einen Notfallplan sowie Kontakte zu Servicetechnikern und Notdiensten bereit. |
Versicherung | Erwägen Sie eine umfassende Versicherung für die PV-Anlage, die Feuer und andere Risiken abdeckt. Überprüfen Sie die Versicherungsbedingungen sorgfältig und stellen Sie sicher, dass alle Anforderungen erfüllt sind. |
Die Einhaltung von Sicherheitsnormen ist in jeder Phase von entscheidender Bedeutung. Auch wenn es sich dabei um Empfehlungen handelt, ist ihre Befolgung für Versicherungsansprüche im Falle eines Brandes oder eines anderen Notfalls unerlässlich. Werden die Normen nicht eingehalten, besteht das Risiko, dass die Versicherung im Schadensfall keine Leistungen erbringt.
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Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Photovoltaik im Allgemeinen eine sichere und umweltfreundliche Methode zur Stromerzeugung darstellt. Dennoch sollten die potenziellen Brandgefahren nicht unterschätzt werden. Die häufigsten Risiken wie Überhitzung, Kurzschlüsse, mechanische Beschädigungen, minderwertige Komponenten oder unsachgemäße Installation können durch die konsequente Beachtung grundlegender Sicherheitsmaßnahmen erheblich reduziert werden.
Wählen Sie in erster Linie hochwertige, zertifizierte Komponenten von renommierten Herstellern und sorgen Sie für eine fachgerechte Installation nach geltenden Normen und Vorschriften. Regelmäßige Wartung, gründliche Inspektionen und kontinuierliche Überwachung der Leistung und des Zustands Ihrer Anlage sind entscheidend, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Darüber hinaus sollten Sie den Einbau moderner Brandschutz- und Überwachungssysteme in Erwägung ziehen, die Anomalien schnell erkennen und darauf reagieren können.
Die Investition in die Sicherheit Ihrer Photovoltaikanlage ist auf jeden Fall lohnenswert. Sie schützt nicht nur Ihre Investition und minimiert das Risiko von Schäden, sondern erhöht auch die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der gesamten Anlage. Bei Fragen oder Unsicherheiten zur Sicherheit Ihrer PV-Anlage stehen Ihnen unsere Spezialisten gerne zur Verfügung, um Sie zu beraten und die optimale Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Denken Sie daran: Vorbeugung ist immer besser als Nachsorge. Mit einem durchdachten Sicherheitskonzept und der Einhaltung bewährter Praktiken können Sie das Brandrisiko signifikant senken und alle Vorteile der Photovoltaik genießen, ohne sich Sorgen um die Sicherheit Ihrer Anlage machen zu müssen.
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