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Was ist ein Energieausweis für ein Haus
Der Energieeffizienzausweis eines Gebäudes ist ein wichtiges Dokument, das die Energieeffizienz eines Hauses oder einer Wohnung bewertet. Er ordnet das Gebäude einer von sieben Energieklassen zu – von A bis G – und basiert dabei auf dem gesamten Energiebedarf für Heizung, Warmwasserbereitung, Lüftung, Kühlung, Beleuchtung und Feuchtigkeitsregulierung.
Der Energieausweis erfüllt mehrere wichtige Funktionen:
- Transparenz beim Energieverbrauch und Kosten: Der Ausweis zeigt, wie viel Energie ein Gebäude für seinen normalen Betrieb benötigt. Potenzielle Käufer oder Mieter können so die Energieeffizienz eines Hauses oder einer Wohnung einschätzen und eine realistische Vorstellung von den monatlichen Energiekosten bekommen.
- Schutz für künftige Eigentümer: Das Energielabel ermöglicht es Interessenten, die Energieeffizienz einer Immobilie genau zu bewerten. So können sie sicherstellen, dass ihre Investition langfristig effizient und kostensparend ist.
- Prüfung der Energieanforderungen: Der Energieausweis hilft dabei zu überprüfen, ob ein neues oder renoviertes Gebäude die gesetzlichen Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz erfüllt.
Der Energieausweis ist verpflichtend, wenn ein Gebäude verkauft, vermietet oder neu gebaut wird. Er muss von einem zertifizierten Energiespezialisten erstellt werden, der eine umfassende Berechnung der Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes vornimmt.
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Darum ist der Energieausweis für Immobilienbesitzer so wichtig
Der Energieausweis ist gesetzlich erforderlich, wenn eine Immobilie verkauft oder vermietet wird. Ohne einen gültigen Energieausweis ist der Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie nicht möglich.
- Bewertung und Verbesserung der Energieeffizienz: Der Ausweis hilft Eigentümern, die Energieeffizienz ihrer Immobilie zu bewerten und gegebenenfalls zu verbessern. Eine niedrigere Energieklasse kann Eigentümer dazu anregen, Energiesparmaßnahmen umzusetzen, um die Betriebskosten zu senken.
- Einfluss auf den Immobilienpreis: Die im Energieausweis angegebene Energieklasse kann den Preis einer Immobilie beim Verkauf oder der Vermietung beeinflussen. Immobilien mit einer besseren Energieeffizienzklasse haben oft einen höheren Marktwert.
- Wichtigkeit für den Verkaufsprozess: Der Energieausweis sollte bereits zu Beginn des Verkaufsprozesses vorliegen. Verkäufer sollten diesen bei Verhandlungen mit dem Immobilienmakler sowie bei der Erstellung des Inserats zur Verfügung stellen.
Immobilienbesitzer sollten die Bedeutung des Energieausweises keinesfalls unterschätzen. Es ist entscheidend, dass sie einen gültigen und aktuellen Energieausweis für ihr Gebäude oder ihre Wohnung besitzen, um rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden und die Energieeffizienz ihrer Immobilie optimal darzustellen.
Wann muss die Energieeffizienzklasse angegeben werden?
- Neubauten: Der Energieausweis ist für alle Neubauten zwingend erforderlich.
- Verkauf oder Vermietung von Immobilien: Bei der Vermietung oder dem Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung ist der Energieausweis ein unverzichtbarer Bestandteil des Angebots.
- Renovierungen: Wenn durch eine Renovierung mindestens 25 % der gesamten Gebäudehülle verändert werden, muss ein Energieausweis vorliegen.
- Änderung der Nutzung eines Gebäudes: Bei einer Änderung der Nutzung eines Gebäudes (z. B. von Wohn- zu Geschäftsräumen) ist es notwendig, einen neuen Energieausweis zu erstellen.
In Deutschland ist der Energieausweis für alle Neubauten sowie bei Verkauf oder Vermietung von Bestandsgebäuden verpflichtend. Basierend auf dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) müssen Verkäufer, Vermieter und Immobilienmakler spätestens bei Besichtigung einen Energieausweis vorlegen. Dieser gibt Auskunft über die energetischen Eigenschaften des Gebäudes und ermöglicht einen Vergleich mit anderen Objekten. Bei Nichtvorlage können Bußgelder verhängt werden. Der Energieausweis enthält Informationen wie den Endenergiebedarf oder -verbrauch, die verwendeten Energieträger und die Energieeffizienzklasse des Gebäudes.
Befreiung von der Energieausweispflicht
In Deutschland gibt es bestimmte Ausnahmen von der Pflicht zur Vorlage eines Energieausweises. Gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) sind folgende Gebäude von der Ausweispflicht befreit:
- Kleine Gebäude: Gebäude mit einer Nutzfläche von weniger als 50 Quadratmetern.
- Baudenkmäler: Gebäude, die nach Landesrecht als Baudenkmal gelten.
- Ferienhäuser: Wohngebäude, die für eine Nutzungsdauer von weniger als vier Monaten im Jahr bestimmt sind.
- Unregelmäßig genutzte Gebäude: Gebäude, die nicht regelmäßig beheizt oder gekühlt werden, wie beispielsweise bestimmte landwirtschaftliche oder handwerkliche Betriebsgebäude.
Es ist wichtig, diese Ausnahmen zu berücksichtigen, um sicherzustellen, ob für ein spezifisches Gebäude die Vorlage eines Energieausweises erforderlich ist.
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Welche Energieeffizienzklassen gibt es?
Der Energieausweis ordnet das Haus in eine von sieben Klassen ein:
Energieeffizienzklasse | Beschreibung | Wert für die obere Grenze der Klasse | Empfohlene Maßnahmen |
A | Die beste Energieeffizienz, das Haus ist sehr wirtschaftlich. | 0,5 × ER | Regelmäßige Wartung und Prüfung der Geräte. |
B | Sehr wirtschaftlich. Niedriger Energieverbrauch, das Haus ist energieeffizient. | 0,75 × ER | Regelmäßige Prüfung der Isolierung und der Heizungsanlage. |
C | Wirtschaftlich. Durchschnittliche Energieeffizienz. | 1,0 × ER | Erwägen Sie die Verbesserung der Isolierung und den Austausch der Fenster. |
D | Weniger wirtschaftlich. Höhere Energieeffizienz, Haus hat Raum für Verbesserungen. | 1,5 × ER | Investieren Sie in Isolierung, Fensteraustausch und Modernisierung der Heizung. |
E | Nicht wirtschaftlich. Unbefriedigende Energieeffizienz, das Haus ist nicht effizient. | 2,0 × ER | Erwägen Sie eine vollständige Renovierung der Isolierung und der Heizungsanlage. |
F | Äußerst unwirtschaftlich. Hoher Energieverbrauch, das Haus ist sehr ineffizient. | 2,5 × ER | Zur Senkung des Energieverbrauchs sind umfangreiche Renovierungsarbeiten erforderlich. |
G | Sehr unwirtschaftlich. Schlechte Energieeffizienz, hohe Betriebskosten. | – | Notwendige Komplettsanierung mit Schwerpunkt auf Isolierung und Heizung. |
Wie wird die Energieklasse eines Hauses ermittelt?
Die Energieeffizienzklasse des Hauses wird von einem Spezialisten erstellt. Die Bewertung basiert auf mehreren Faktoren, darunter:
- Energieverbrauch: Der Gesamtenergieverbrauch für Heizung, Warmwasser, Lüftung, Kühlung und Beleuchtung.
- Bauweise und Isolierung: Die Art und Qualität der Bauweise sowie der Dämmung des Gebäudes.
- Heizungssysteme und Wärmeerzeugung: Die Effizienz des verwendeten Heizsystems und der eingesetzten Energieträger.
- Fenster und Türen: Die Qualität und der Wärmeverlust durch Fenster und Türen.
- Jahreszeitliche Anpassungen: Berücksichtigung von saisonalen Schwankungen im Energieverbrauch.
Diese Faktoren werden berücksichtigt, um die Energieeffizienz des Gebäudes zu bewerten und die passende Energieklasse von A (sehr effizient) bis G (weniger effizient) festzulegen.
Neben den oben genannten Faktoren spielen auch die Ausrichtung des Hauses zu den Himmelsrichtungen sowie der technische Gesamtzustand eine wichtige Rolle. Ein Energiespezialist wird alle relevanten Aspekte bewerten und das Gebäude anhand einer detaillierten Berechnung in die entsprechende Energieeffizienzklasse einordnen.
Welche Informationen enthält der Energieausweis?
Neben der Energieeffizienzklasse enthält der Energieausweis auch folgende wichtige Informationen:
- Energieverbrauchskennwert oder Endenergiebedarf: Gibt den Energieverbrauch des Gebäudes an, bezogen auf die Fläche oder das Volumen des Gebäudes.
- Energieträger: Informationen darüber, welche Energieträger für das Gebäude verwendet werden, z. B. Gas, Öl, Fernwärme oder erneuerbare Energien.
- Wärmeverluste: Eine Angabe zu den Wärmeverlusten des Gebäudes, die durch Wände, Fenster, Türen oder das Dach entstehen. Dies gibt Hinweise darauf, wie gut das Gebäude isoliert ist.
- Umweltaspekte: Informationen über die CO₂-Emissionen des Gebäudes und die Auswirkungen des Energieverbrauchs auf die Umwelt. Dies kann auch auf den Anteil erneuerbarer Energien hinweisen, die im Gebäude genutzt werden.
- Empfohlene Modernisierungsmaßnahmen: Der Energieausweis kann Empfehlungen für Energiesparmaßnahmen enthalten, die die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern können.
- Jahr der Ausstellung: Das Ausstellungsdatum des Energieausweises, das die Gültigkeit des Dokuments beeinflusst.
- Verbrauchs- oder Bedarfsausweis: Je nach Art des Ausweises wird entweder der tatsächliche Verbrauch des Gebäudes oder der berechnete Bedarf an Energie angezeigt.
Wie bekomme ich einen Energieausweis für mein Haus?
Um einen Energieausweis für Ihr Haus zu erhalten, müssen Sie folgende Schritte unternehmen:
- Energiespezialisten beauftragen: Ein zertifizierter Energieberater oder ein Fachmann für Energieeffizienz muss den Ausweis erstellen. Diese Spezialisten führen eine detaillierte Analyse des Gebäudes durch, einschließlich der Inspektion von Heizungssystem, Isolierung und weiteren relevanten Faktoren.
- Dokumente und Informationen bereithalten: Um den Energieausweis zu erstellen, müssen Sie dem Energiespezialisten Informationen zum Gebäude zur Verfügung stellen, wie z. B. Baujahr, Heizsystem, Art der Wärmedämmung und Energieträger.
- Ausweis erstellen lassen: Der Energieberater berechnet den Energiebedarf oder -verbrauch und stellt den Ausweis aus. Je nach Gebäudetyp wird entweder ein Verbrauchsausweis oder ein Bedarfsausweis erstellt.
- Kosten: Die Kosten für einen Energieausweis variieren je nach Größe und Komplexität des Gebäudes sowie der Region. In der Regel müssen Sie mit Kosten von etwa 100 bis 500 Euro rechnen.
- Gültigkeit und Aufbewahrung: Der Energieausweis ist in der Regel 10 Jahre gültig. Sie sollten ihn an einem sicheren Ort aufbewahren, da er für den Verkauf, die Vermietung oder die Renovierung der Immobilie erforderlich sein kann.
Der Energieausweis ist in der Regel 10 Jahre gültig. Nach Ablauf dieser Frist muss ein neuer Ausweis erstellt werden. Bewahren Sie den Ausweis sicher auf, da er für den Verkauf, die Vermietung oder die Renovierung der Immobilie erforderlich sein kann.
Wenn Sie keinen Energieausweis vorlegen können, drohen Bußgelder. Bei Immobilienverkauf oder -vermietung kann dies zu rechtlichen Problemen führen, da der Ausweis gesetzlich vorgeschrieben ist. Ohne einen gültigen Ausweis ist es nicht möglich, eine Immobilie zu verkaufen oder zu vermieten.
Welche Dokumente werden für den Energieausweis benötigt?
Um einen Energieausweis für Ihr Gebäude zu erhalten, müssen Sie dem Energiespezialisten verschiedene Informationen und Dokumente zur Verfügung stellen. Die wichtigsten Unterlagen sind:
- Baujahr und Gebäudetyp: Das Baujahr des Gebäudes und der Gebäudetyp (z. B. Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder Gewerbeimmobilie) sind entscheidend für die Berechnung der Energieeffizienz.
- Bauzeichnungen und Grundrisse: Detaillierte Baupläne, Grundrisse oder eine Beschreibung der Gebäudestruktur helfen dem Energiespezialisten, die Fläche und das Volumen des Gebäudes zu bestimmen.
- Heizungsanlage: Informationen zur Art der Heizung (z. B. Gas, Öl, Fernwärme, Solarenergie), zum Baujahr und zur Effizienz des Heizsystems.
- Wärmedämmung und Fenster: Angaben zur Isolierung des Gebäudes, insbesondere zu Wänden, Dach, Fenstern und Türen. Diese Informationen sind wichtig, um den Wärmeverlust zu bewerten.
- Energieträger und Verbrauch: Nachweis über den Verbrauch von Energieträgern (z. B. Gas-, Strom- oder Heizölrechnungen der letzten Jahre), um den tatsächlichen Energieverbrauch zu beurteilen.
- Modernisierungen und Renovierungen: Falls modernisierte oder renovierte Bereiche vorhanden sind (z. B. neue Fenster, Dämmung), sollten Sie Informationen zu den durchgeführten Maßnahmen bereitstellen.
- Besondere Merkmale: Bei besonderen Gebäuden (z. B. Denkmäler oder spezifische Energiesysteme) sind zusätzliche Informationen erforderlich.
TIPP!
Bevor Sie sich an einen Spezialisten für Energiefragen wenden, sollten Sie unbedingt Preise und Referenzen mehrerer Unternehmen vergleichen. So stellen Sie sicher, dass Sie einen qualifizierten Experten zu einem fairen Preis finden und von einer hohen Servicequalität profitieren.
8 Tipps: Wie verbessert man die Energieeffizienz eines Hauses?
Es gibt viele Möglichkeiten, die Energieeffizienz eines Hauses zu verbessern und dabei sowohl Betriebskosten als auch die Umweltbelastung zu senken. Zu den häufigsten Empfehlungen gehören:
Bereich | Maßnahmen | Beschreibung |
Wärmedämmung | Isolierung von Außenwänden, Decken und Böden | Um die Wärme im Haus effektiv zu halten, ist eine gute Isolierung von Wänden, Decken und Böden entscheidend. Dafür kommen Materialien wie Polystyrol, Mineralwolle oder Spezialschaum zum Einsatz. Je dicker die Dämmschicht, desto besser die Isolierung. Für Wände empfiehlt sich eine Dämmschicht von mindestens 15-20 cm, während für das Dach 30-40 cm empfohlen werden. Auch die Isolierung des Sockels und Fundaments sollte nicht vernachlässigt werden, um zusätzliche Wärmeverluste zu vermeiden. |
Fenster und Türen | Austausch alter Fenster und Türen gegen neue, die die Wärme besser isolieren. | Alte Fenster und Türen sind häufig undicht und lassen Wärme entweichen. Es lohnt sich, diese durch neue Fenster mit Dreifachverglasung, hochwertige Dichtung und Rahmen aus Kunststoff, Holz oder Aluminium zu ersetzen. Achten Sie darauf, dass die neuen Fenster einen möglichst niedrigen Wärmedurchgangswert aufweisen. Eingangstüren sollten idealerweise in Sandwichbauweise mit gedämmten Paneelen gefertigt werden, um den Wärmeverlust zu minimieren. |
Heizung | Modernisierung der Heizungsanlage | Es ist empfehlenswert, den alten Heizkessel durch einen neuen, effizienten Kessel zu ersetzen, wie z. B. einen Gasbrennwertkessel, eine Wärmepumpe oder einen Pellet- oder Hackschnitzelkessel. Alternativ kann auch der Anschluss an ein Fernwärmenetz eine nachhaltige Lösung darstellen. Eine Fußbodenheizung sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und ermöglicht eine effizientere Heizung, da sie mit niedrigeren Vorlauftemperaturen arbeitet. |
Belüftung | Einbau einer geregelten Lüftung mit Wärmerückgewinnung | Eine moderne Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgt für die Zufuhr von Frischluft und die Ableitung der Abluft, wobei die Wärme der Abluft zur Erwärmung der Zuluft genutzt wird. Dabei sollten die Rohrleitungen kurz und gut isoliert sein, um Wärmeverluste zu minimieren. Besonders empfehlenswert ist der Einsatz eines Erdwärmetauschers, der die Luft im Winter vorwärmt und im Sommer kühlt, was die Energieeffizienz zusätzlich steigert. |
Erneuerbare Ressourcen | Installation von Solarmodulen oder Solarzellen | Auf dem Dach des Hauses können Solarkollektoren für die Warmwasserbereitung und Raumheizung oder Solarmodule für die Stromerzeugung installiert werden. Wichtig ist, dass sie richtig ausgerichtet sind – idealerweise nach Süden mit einer Neigung von 30-45°. Zudem sollten sie für den tatsächlichen Verbrauch ausreichend dimensioniert werden. Es lohnt sich auch, einen Heizkessel oder Batteriespeicher anzuschaffen, um überschüssigen Strom zu speichern. Für die Anschaffung solcher Anlagen können Zuschüsse gewährt werden, die die Investition wirtschaftlicher machen. |
Beleuchtung | Ersatz von Glühbirnen durch LED-Beleuchtung | Herkömmliche Glühbirnen sollten durch energiesparende LED-Glühbirnen ersetzt werden, da diese deutlich weniger Energie verbrauchen und eine längere Lebensdauer haben. Achten Sie darauf, hochwertige LED-Glühbirnen mit ausreichender Leuchtkraft und natürlicher Farbwiedergabe zu wählen. Zusätzlich lohnt es sich, LED-Leisten und LED-Strahler zu verwenden und Dimmer sowie Bewegungssensoren zu installieren, um den Energieverbrauch weiter zu optimieren. |
Haushaltsgeräte | Auswahl energieeffizienter Geräte | Beim Kauf neuer Geräte wie Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner, Backofen oder Kochfeld sollten Sie Geräte mit dem niedrigsten Energieverbrauch wählen, vorzugsweise der Energieklasse A+++. Auch Induktionskochfelder und Heißluftöfen sind besonders energieeffizient. Achten Sie darauf, dass die Geräte richtig aufgestellt und gemäß der Gebrauchsanweisung verwendet werden, um ihre Effizienz zu maximieren. |
Steuerung | Einbau von intelligenten Thermostaten und Steuerungssystemen | Mit programmierbaren Thermostaten können Sie unterschiedliche Temperaturen in verschiedenen Räumen sowie flexible Heizzeiten für den Tag und die Woche einstellen. Intelligente Heizungs-, Lüftungs- und Beleuchtungssysteme reagieren auf Belegung, Raumtemperatur und Luftqualität, um den Energieverbrauch zu optimieren. Diese Systeme können auch ferngesteuert über eine Smartphone-App angepasst werden, was zusätzlichen Komfort und Effizienz bietet. |
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Zusammenfassung
Der Energieausweis für Wohngebäude ist ein unverzichtbares Werkzeug, um die Energieleistung Ihres Hauses zu verstehen. Er gibt Ihnen einen klaren Überblick darüber, wie viel Energie Sie verbrauchen und zeigt Ihnen, wie Sie Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schützen können. Zögern Sie nicht, sich an unsere Experten zu wenden. Wir helfen Ihnen, den Energieausweis zu interpretieren und schlagen konkrete Energiesparmaßnahmen für Ihr Zuhause vor.
Empfehlungen für Immobilienbesitzer
- Wenn Sie noch keinen Energieausweis haben, sollten Sie sich schnellstmöglich einen besorgen. Unser Unternehmen bietet Ihnen ein unverbindliches und kostenloses Angebot für die Erstellung des Ausweises.
- Analysieren Sie die Informationen des Energieausweises und überlegen Sie, wie Sie die Energiebilanz Ihres Hauses verbessern können. Unsere Spezialisten stehen Ihnen gerne zur Seite und helfen Ihnen dabei.
- Es gibt viele Möglichkeiten, im Haus Energie zu sparen, wie z. B. durch den Austausch von Fenstern, die Dämmung des Hauses, den Einbau eines modernen Heizkessels und energiesparende Geräte. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung und eine maßgeschneiderte Lösung.
- Der Staat unterstützt Investitionen in Energiesparmaßnahmen durch Förderprogramme. Unsere Experten helfen Ihnen, sich im Dschungel der Fördermöglichkeiten zurechtzufinden und beraten Sie, wie Sie diese optimal für Ihr Haus nutzen können.
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Häufig gestellte Fragen
Wie viel kostet es, einen Energieausweis erstellen zu lassen?
Die Kosten für einen Energieausweis variieren je nach Gebäudegröße, Komplexität und Region. In der Regel liegen die Preise zwischen 100 und 500 Euro. Die genaue Preisgestaltung hängt von dem benötigten Ausweis (Verbrauchsausweis oder Bedarfsausweis) sowie dem Anbieter ab.
Wer kann mir einen Energieausweis ausstellen?
Ein Energieausweis wird von einem zertifizierten Energieberater oder einem Fachmann für Energieeffizienz erstellt. Dieser prüft das Gebäude und erstellt den Ausweis auf Basis einer detaillierten Analyse der energetischen Eigenschaften des Gebäudes.
Was muss ein Haus der Energieklasse B erfüllen?
Ein Haus der Energieklasse B muss bestimmte Anforderungen an den Energiebedarf erfüllen. Dazu gehören eine gute Wärmedämmung, eine effiziente Heizungsanlage und eine optimierte Energienutzung. Es sollte eine sehr gute Isolierung und eine moderne Heiztechnik vorhanden sein, um den Energieverbrauch niedrig zu halten.
Wer ist zum Energieaudit verpflichtet?
Ein Energieaudit muss von Unternehmen durchgeführt werden, die entweder mehr als 250 Mitarbeiter beschäftigen oder einen Jahresumsatz von über 50 Millionen Euro erzielen. Es handelt sich um eine verpflichtende Maßnahme nach der EU-Energieeffizienz-Richtlinie. Privatpersonen sind von der Pflicht zum Energieaudit nicht betroffen.
Was beeinflusst die Energieeffizienzklasse?
Die Energieklasse eines Hauses wird durch mehrere Faktoren beeinflusst, darunter:
- Bauweise und Isolierung (Wände, Fenster, Dach)
- Heizsystem (z. B. Gasbrennwertkessel, Wärmepumpe)
- Energieträger (Gas, Strom, erneuerbare Energien)
- Luftdichtheit und Wärmeverluste
Die genaue Berechnung der Energieeffizienz erfolgt durch einen Fachmann anhand dieser und weiterer technischer Merkmale.
Was passiert, wenn ich ohne Energieausweis verkaufe oder vermiete?
Wenn Sie ein Haus ohne Energieausweis verkaufen oder vermieten, können Bußgelder verhängt werden, da der Energieausweis gesetzlich vorgeschrieben ist. Sie müssen sich schnellstmöglich einen Energieausweis besorgen, um den Verkauf oder die Vermietung ordnungsgemäß durchzuführen.
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