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Photovoltaikanlage

Leistungsstarke und zuverlässige Systeme, die das Maximum aus der Sonnenenergie herausholen. Kostenlose Beratung. Großzügige Garantien.


Premium PRO Wärmepumpe
Dank einer Vorlauftemperatur von bis zu 75 °C ist sie ideal für ältere, energieintensive Häuser.
Die Multizonen-Funktion ermöglicht Ihnen, unterschiedliche Temperaturen für zwei unabhängige Kreisläufe einzustellen – perfekt für die Kombination von Fußbodenheizung und Heizkörpern.
Finden Sie heraus, ob sich eine Wärmepumpe für Sie lohnt
Eine Wärmepumpe heizt Ihr Haus auch bei Minusgraden
Sie fragen sich vielleicht, wie eine Wärmepumpe bei niedrigen Außentemperaturen funktionieren kann, wenn sie Luft von draußen bezieht. Auch wenn es draußen kalt ist, hat die Wärmepumpe ausreichend Energie, um effizient zu arbeiten.
So funktioniert es: Die Wärmepumpe saugt die Außenluft an und nutzt diese, um eine spezielle Flüssigkeit zu erwärmen. Diese Flüssigkeit verwandelt sich in Dampf, selbst bei eiskalten Temperaturen, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie einfriert.
Die Wärmepumpe agiert im Winter genauso clever wie im Sommer und heizt Ihr Zuhause zuverlässig. Zudem zahlen Sie dabei nur einen Bruchteil der Kosten, die bei anderen Heizmethoden anfallen. Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen, dass Ihre Wärmepumpe im Winter versagt. Im Gegenteil: Sie sorgt dafür, dass es in Ihrem Zuhause auch bei bitterer Kälte angenehm warm bleibt.
„Eine Wärmepumpe kann Ihre Gas- oder Stromrechnung erheblich senken. Das ist eine bekannte Tatsache. Aber wie funktioniert sie, wenn es draußen extrem kalt ist? Ganz einfach: Eine hochwertige Wärmepumpe spart Ihre Heizkosten bis zu einer Außentemperatur von -25 °C“, erklärt Pavel Matějovič, Betriebsleiter.
Wie hoch ist die Effizienz einer Wärmepumpe im Winter?
Die Frage nach der Effizienz von Wärmepumpen während der Wintermonate ist absolut berechtigt. Wie kann das Gerät Wärme aus der Umgebung entziehen, wenn die Außentemperatur unter dem Gefrierpunkt liegt? Es ist wichtig zu wissen, dass selbst bei Temperaturen von einigen Grad unter Null noch eine gewisse Menge an Wärmeenergie in der Umgebung vorhanden ist. Wärmepumpen sind darauf ausgelegt, diese Energie effizient zu nutzen und in Wärme für die Heizung umzuwandeln.
Allerdings nimmt die Effizienz von Wärmepumpen, gemessen als Leistungszahl (COP), mit sinkenden Außentemperaturen ab. Dies bedeutet, dass sie bei Frost mehr Strom verbrauchen, um die gleiche Wärmemenge zu erzeugen, als bei milderen Bedingungen. Dieser Anstieg des Stromverbrauchs ist auf die geringere Verfügbarkeit von Wärme in der Umgebung zurückzuführen, die die Wärmepumpe nutzen kann.
Warum kommt es zu einem Leistungsabfall?
- Physik des Prozesses: Die Wärmepumpe funktioniert, indem sie der Umgebung (Luft oder Boden) Wärme entzieht und diese Wärme an den beheizten Raum abgibt. Bei niedrigen Temperaturen ist jedoch weniger Wärmeenergie in der Umgebung vorhanden, was bedeutet, dass mehr Energie benötigt wird, um diese Wärme zu gewinnen.
- Abtauung: Bei Frost kann sich an den Außengeräten der Wärmepumpe Reif bilden, was die Effizienz des Systems beeinträchtigt. Um die Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten, wird das System regelmäßig abgetaut. Dieser Abtauprozess erfordert zusätzliche Energie, um sicherzustellen, dass die Wärmepumpe auch bei niedrigen Temperaturen effizient arbeitet.
Bei einer Außentemperatur von 8,3 °C kann eine Wärmepumpe einen COP von 3,8 erreichen, was bedeutet, dass sie aus 1 kWh Strom 3,8 kWh Wärme erzeugt. Sinkt die Temperatur auf -8,3 °C, kann der COP auf 2,3 fallen.
Die Leistungszahl (COP) ist ein Parameter, der die Effizienz einer Wärmepumpe angibt. Er drückt das Verhältnis zwischen der erzeugten Wärme und der verbrauchten Energie aus. Je höher die Leistungszahl, desto effizienter und kostengünstiger ist die Wärmeerzeugung. Unsere Premium X21 Wärmepumpe kann beispielsweise einen SCOP von bis zu 4,4 erreichen, was bedeutet, dass sie aus 1 kWh Strom 4,4 kWh Wärme erzeugt.
Luft-Wasser-Wärmepumpe: Verbrauch im Winter
Der Großteil des Energieverbrauchs einer Wärmepumpe fällt in den Wintermonaten an. Schätzungen zufolge werden zwischen November und Februar etwa 70 % des gesamten jährlichen Stromverbrauchs der Wärmepumpe benötigt. In den restlichen Monaten des Jahres ist der Stromverbrauch hingegen deutlich geringer.
Daher ist es wichtig, beim Vergleich der Betriebskosten einer Wärmepumpe mit anderen Heizsystemen, wie etwa einem Gasheizkessel, den gesamten Jahresverbrauch und nicht nur den Verbrauch während der Heizperiode zu berücksichtigen.
Die folgende Tabelle vergleicht den Stromverbrauch und die Leistungszahl (COP) einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit anderen Heizquellen:
Heizquelle | Leistungszahl (COP) | Jährlicher Stromverbrauch (MWh) |
Luft-Wasser-Wärmepumpe | 3,5 | 6,5 |
Elektrokessel | 1,0 | 22,8 |
Gasheizkessel | 0,95 | 24,0 |
Heizkessel für leichtes Heizöl | 0,90 | 25,3 |
Braunkohlekessel | 0,75 | 30,4 |
Diese Werte dienen als Richtwerte und können je nach individuellen Bedingungen, Anlagetyp, Alter der Wärmepumpe und weiteren Faktoren variieren. Dennoch zeigt die Tabelle klar, dass eine Luft-Wasser-Wärmepumpe im Vergleich zu den anderen aufgeführten Heizsystemen in Bezug auf Energieverbrauch und Effizienz die kostengünstigste Wärmequelle darstellt.
Für eine genauere Einschätzung des Verbrauchs empfiehlt es sich, einen Fachmann zu Rate zu ziehen oder das Energielabel und die technischen Daten der jeweiligen Wärmepumpe zu prüfen.
Eine Wärmepumpe, die nordische Kälte mühelos meistert.
- Arbeitet zuverlässig bis zu -25 °C
- Austrittstemperatur bis zu 75 °C
Wasseraustrittstemperatur von bis zu 75 °C dank effizienterem Kältemittel. Kann Gas- oder Festbrennstoffkessel ersetzen und ist auch für ältere Häuser geeignet, die eine Renovierung erwartet.

Unsere
Garantie
10Jahre
auf den Verdichter
3Jahre
auf die Wärmepumpe
2Jahre
auf die Montage des Werkes


Können Wärmepumpen im Winter einfrieren?
In den Wintermonaten, wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen, kann sich an den Verdampfern der Wärmepumpe Frost bilden. Dieser entsteht durch die Kondensation von Luftfeuchtigkeit, die anschließend gefriert. Wenn sich Frost ansammelt, verringert dies die Effizienz der Wärmepumpe erheblich. In extremen Fällen könnte die Wärmepumpe sogar vollständig einfrieren und nicht mehr funktionieren.
Moderne Wärmepumpen sind jedoch mit Enteisungssystemen wie dem Umkehrbetrieb oder einer elektrischen Heizung ausgestattet. Diese Systeme werden automatisch aktiviert, sobald Frost erkannt wird, und entfernen diesen effizient, sodass die Wärmepumpe weiterhin zuverlässig arbeiten kann.
Wie funktioniert der Abtauvorgang?
Während dieses Vorgangs, der etwa 10-15 Minuten dauert, wird der Heizbetrieb kurzzeitig unterbrochen, und die Wärmepumpe schaltet in den Kühlmodus. Dabei wird der Frost auf dem Wärmetauscher abgetaut. In dieser Zeit kann es vorkommen, dass aus dem Innengerät kalte Luft austritt – das ist jedoch unbedenklich und Teil des normalen Abtauvorgangs..
Wann sollte man besonders aufmerksam sein?
- Der Frost auf dem Außengerät ist zu dick oder taut lange Zeit nicht auf. Dies kann ein Hinweis auf eine Fehlfunktion des Abtauprozesses sein.
- Die Abtauzyklen laufen zu häufig. Wiederholtes Abtauen kann ein Zeichen für eine verminderte Effizienz der Wärmepumpe sein.
Probleme beim Abtauen können zum Beispiel durch einen verschmutzten Luftfilter verursacht werden, der die Effizienz der Wärmepumpe beeinträchtigt. Bei wiederholten Problemen mit dem Abtauen ist es ratsam, sich an den Kundendienst zu wenden. Ein Fachmann wird eine gründliche Analyse durchführen und die Ursache der Störung beheben.
Unsere Schlieger X11/X21 Wärmepumpen sind so konzipiert, dass sie auch unter extremen klimatischen Bedingungen, einschließlich Temperaturen bis zu -25 °C, zuverlässig arbeiten.
9 Tipps: So funktioniert Ihre Wärmepumpe im Winter problemlos
Der reibungslose Betrieb Ihrer Wärmepumpe im Winter ist der Schlüssel zum effizienten Heizen Ihres Hauses. Hier sind 9 Tipps:
1. Regelmäßige Wartung
Eine regelmäßige Wartung ist entscheidend für den reibungslosen Betrieb der Wärmepumpe im Winter. Lassen Sie Ihre Wärmepumpe vor Beginn der Heizsaison von einem Fachmann prüfen und warten. Bei der Prüfung sollten die Filter gereinigt, der Kältemittelstand überprüft und die beweglichen Teile geschmiert werden. Eine regelmäßige Wartung hilft, Ausfälle zu vermeiden, erhöht die Effizienz und verlängert die Lebensdauer der Anlage.
2. Ein sauberes Außengerät
Das Außengerät der Wärmepumpe sollte sauber gehalten werden. Entfernen Sie regelmäßig Schnee, Laub, Äste und andere Abfälle, die den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts beeinträchtigen könnten. Vergewissern Sie sich, dass um das Außengerät herum genügend Freiraum vorhanden ist, damit die Luft problemlos eintreten kann. Sauberkeit und Freiraum sind der Schlüssel zu einem effizienten Betrieb und verhindern eine Überlastung der Anlage.
3. Prüfung der Isolierung
Überprüfen Sie die Isolierung der Rohrleitungen, die vom Außengerät zu Ihrem Haus führen. Gut isolierte Rohrleitungen minimieren den Wärmeverlust und verhindern eine unnötige Belastung der Wärmepumpe. Wenn Sie beschädigte oder unzureichende Isolierung feststellen, lassen Sie sie von einem Fachmann reparieren oder ersetzen.
4. Optimierung der Einstellungen
Passen Sie die Einstellungen der Wärmepumpe an die aktuellen Bedingungen und Bedürfnisse Ihres Hauses an. Die richtige Steuerung der Temperatur und anderer Parameter verbessert die Effizienz der Anlage und senkt die Heizkosten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie die Einstellungen optimieren können, wenden Sie sich an einen Spezialisten.
5. Regelmäßige Kontrolle des Verbrauchs
Kontrollieren Sie regelmäßig den Stromverbrauch und die Leistung der Wärmepumpe. Ein ungewöhnlicher Anstieg des Verbrauchs kann auf ein Problem hinweisen, das behoben werden muss. Die Kontrolle des Verbrauchs hilft Ihnen auch, Möglichkeiten für Einsparungen und einen optimierten Betrieb zu ermitteln.
6. Verhinderung des Einfrierens
Saubere Filter sorgen dafür, dass die Wärmepumpe effizient und ohne unnötige Belastung arbeitet. Prüfen und reinigen Sie die Filter mindestens einmal im Monat oder wie vom Hersteller empfohlen. Verstopfte Filter verringern die Effizienz und können zu Systemausfällen führen.
7. Regelmäßige Kontrolle der Filter
Saubere Filter sorgen dafür, dass die Pumpe effizient arbeitet. Prüfen und reinigen Sie die Filter mindestens einmal im Monat.
8. Freiraum einhalten
Achten Sie darauf, dass um das Außengerät der Wärmepumpe genügend Freiraum vorhanden ist. Entfernen Sie Hindernisse wie Äste, Büsche oder Gartenmöbel, die den freien Luftzugang behindern könnten. Ein ausreichender Freiraum verbessert die Leistung und verringert das Risiko einer Überhitzung der Anlage.
9. Verwendung der richtigen Betriebsmodi
Verwenden Sie im Winter die geeigneten Betriebsmodi der Wärmepumpe, z. B. den Abtaumodus. Dieser Modus verhindert die Bildung von Frost am Außengerät und hält es in optimalem Betriebszustand. Stellen Sie sicher, dass Ihre Anlage die richtigen Einstellungen und Betriebsmodi für den Winterbetrieb hat.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, ist ein effizienter und zuverlässiger Betrieb Ihrer Wärmepumpe während des gesamten Winters sichergestellt.
Betrieb einer Wärmepumpe im Winter: Vorteile
Da wir nun wissen, dass die Effizienz einer Wärmepumpe im Winter abnehmen kann, stellt sich die Frage, ob sie für das Heizen in kälteren Klimazonen geeignet ist. Die Antwort ist ein klares Ja. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizkesseln bieten Wärmepumpen eine Reihe von Vorteilen, die sie auch in den Wintermonaten zu einer attraktiven Option machen.
Hohe Effizienz: Wärmepumpen sind etwa viermal effizienter als Heizkessel, was einen geringeren Stromverbrauch und damit niedrigere Heizkosten mit sich bringt.
Geringe Emissionen: Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, die in Heizkesseln verwendet werden, erzeugen Wärmepumpen keine schädlichen Emissionen, die zum Klimawandel beitragen.
Geringer Wartungsbedarf: Wärmepumpen benötigen im Vergleich zu Heizkesseln nur minimale Wartung, was zu ihrer Langlebigkeit und Zuverlässigkeit führt.
Flexibilität: Wärmepumpen können nicht nur zum Heizen, sondern auch zum Kühlen und zur Warmwasserbereitung eingesetzt werden.
Selbst bei einem kurzzeitigen Effizienzverlust bleibt der Betrieb der Wärmepumpe sehr wirtschaftlich. In den meisten Regionen Deutschlands sind die Winter relativ mild, und extrem kalte Tage mit Temperaturen unter -15 °C kommen nur selten vor. Die durchschnittlichen Temperaturen im Januar liegen bei etwa -6 °C, was für die meisten Wärmepumpen einen effizienten Betrieb ermöglicht.
Die richtige Dimensionierung der Wärmepumpe ist entscheidend
Für eine optimale Leistung der Wärmepumpe ist eine angemessene Planung erforderlich, die Folgendes berücksichtigt:
- Die spezifischen Bedürfnisse des Gebäudes: Wärmeverlust, Größe der beheizten Fläche, gewünschter Wärmekomfort.
- Eigenschaften der Wärmepumpe: Leistung, Effizienz bei niedrigen Temperaturen, Kompatibilität mit dem vorhandenen Heizsystem.
Unsere erfahrenen Techniker stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite und erstellen ein maßgeschneidertes Konzept.
Durch eine detaillierte Analyse Ihres Gebäudes und Ihrer Anforderungen stellen wir sicher, dass die Wärmepumpe nicht nur richtig dimensioniert, sondern auch für maximale Effizienz und minimale Betriebskosten optimiert ist. Verlassen Sie sich auf unser Wärmepumpen-Know-how und unsere Erfahrung.
Erfahrungen unserer Kunden mit Wärmepumpen: ⭐⭐⭐⭐⭐
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Zusammenfassung
Wärmepumpen sind eine zuverlässige und umweltfreundliche Heizlösung, die auch in den Wintermonaten effizient arbeitet. Bei richtiger Auswahl, fachgerechter Installation und regelmäßiger Wartung können diese Systeme viele Jahre lang eine komfortable und wirtschaftliche Wärmeversorgung bieten.
Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass auch Wärmepumpen ihre Grenzen haben und gelegentlich Pflege benötigen. Wenn Sie den Einsatz einer Wärmepumpe in Betracht ziehen, sollten Sie unbedingt einen Experten konsultieren, der Ihnen hilft, die optimale Lösung für Ihre individuellen Anforderungen zu finden.
Wie kann ich eine Förderung erhalten?
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Häufig gestellte Fragen
Können Wärmepumpen im Winter einfrieren?
Ja, Wärmepumpen können im Winter einfrieren, wenn der Verdampfer kälter als die Umgebungsluft ist. Müssen Sie sich deshalb Sorgen machen? Nein, das ist in der Regel nicht notwendig. Sie können das Einfrieren Ihrer Wärmepumpe verhindern, indem Sie sicherstellen, dass sie frei von Laub, Schmutz oder anderen Gegenständen bleibt, die den Luftstrom behindern.
Wie taut man eine Wärmepumpe ab?
Die meisten Wärmepumpen verfügen über eine integrierte Abtaufunktion, die automatisch aktiviert wird. Diese reinigt den Verdampfer und verhindert Frostschäden, sodass die Wärmepumpe auch bei niedrigen Temperaturen effizient arbeitet.
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