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Kann man mit einer Wärmepumpe Heizkörper betreiben

Der Markt fördert zunehmend den Austausch alter Gaskessel gegen umweltfreundlichere Systeme. Viele Hausbesitzer fragen sich, ob Wärmepumpen effizient mit herkömmlichen Heizkörpern funktionieren. Schauen wir uns die Vorteile dieser Kombination genauer an.

Wärmepumpen
8Minuten Lesezeit

Können Wärmepumpen mit Heizkörpern kombiniert werden?

Kurz gesagt: 

Ja, Heizkörper sind mit Wärmepumpen kompatibel und bleiben für viele Haushalte eine bevorzugte Methode zur Wärmeverteilung.

Viele Menschen gehen fälschlicherweise davon aus, dass bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um eine Wärmepumpe optimal betreiben zu können. Es wird oft behauptet, Wärmepumpen seien nur für Häuser mit Fußbodenheizung und perfekter Dämmung geeignet.

Tatsächlich sind die niedrigeren Vorlauftemperaturen von Wärmepumpen ideal für den Einsatz in Niedertemperaturheizungen. Obwohl herkömmliche Heizkörper üblicherweise mit hohen Temperaturen arbeiten, können moderne Niedertemperaturheizkörper auch bei den niedrigeren Temperaturen, die Wärmepumpen liefern, effizient heizen, ohne Leistungseinbußen.

  • Die Nutzung vorhandener Heizkörper hängt von ihrer Größe und Fähigkeit ab, die von der Wärmepumpe erzeugte Wärme effizient zu verteilen. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, sie durch größere oder speziell angepasste Heizkörper zu ersetzen.
  • Auch ältere Gusseisen-Heizkörper können mit Wärmepumpen kombiniert werden, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, wie etwa eine passende Dimensionierung und ausreichende Durchflussmenge des Heizwassers.

Die Integration einer Wärmepumpe in ein bestehendes Heizkörper-System sollte von Fachleuten durchgeführt werden, um einen hohen Heizfaktor und eine optimale Energieeffizienz zu gewährleisten. Bedenken hinsichtlich einer geringeren Effizienz bei der Kombination mit Heizkörpern sind unbegründet, sofern das System korrekt geplant und optimiert ist.

In der Praxis arbeiten Heizkörper problemlos mit Wärmepumpen zusammen, und in den meisten Fällen ist ein Austausch der Heizkörper nicht erforderlich, wenn von einem Gaskessel oder einem anderen fossilen Brennstoff auf eine Wärmepumpe umgestiegen wird.

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    Wie funktioniert eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit Heizkörpern

    Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Verbindung mit Heizkörpern funktioniert folgendermaßen:

    Phase Beschreibung
    Entzug von Wärme aus der Außenumgebung Die Wärmepumpe entzieht der Außenluft Wärme über einen Verdampfer. Dabei zirkuliert ein Kältemittel, das sich erwärmt und verdampft, während es Wärmeenergie aus der Umgebung aufnimmt.
    Verdichtung des Kältemittels Der Verdichter der Wärmepumpe saugt den erhitzten Kältemitteldampf an und komprimiert ihn. Dadurch steigen sowohl Temperatur als auch Druck, was entscheidend ist, um eine ausreichende Heiztemperatur zu erreichen.
    Wärmeübertragung an das Heizsystem Das komprimierte und erhitzte Kältemittel gelangt in den Kondensator, einen zweiten Wärmetauscher. Dort gibt es seine Wärme an das zirkulierende Heizungswasser ab. Während dieses Vorgangs kondensiert das Kältemittel und wird wieder flüssig.
    Verteilung von Warmwasser Das erhitzte Heizungswasser wird von einer Pumpe zu den Heizkörpern in den einzelnen Räumen geleitet. Die Heizkörper verfügen über eine große Wärmeübertragungsfläche, die eine effiziente Übertragung der Wärme auf die Raumluft ermöglicht und somit die Räume erwärmt.
    Rücklauf des gekühlten Wassers Nach der Wärmeübertragung wird das abgekühlte Wasser zurück zur Wärmepumpe geleitet. Dort wird es im Kondensator erneut erwärmt, und der Zyklus beginnt von neuem.
    Wiederholung des Kreislaufs Dieser Prozess wiederholt sich kontinuierlich, bis die gewünschte Raumtemperatur entsprechend den Einstellungen der Thermostate an den Heizkörpern erreicht ist.

    In den Sommermonaten kann die Wärmepumpe im umgekehrten Modus betrieben werden und als Klimaanlage fungieren. Dabei wird dem Innenraum Wärme entzogen und an die Außenluft abgegeben. Dieser Artikel könnte Sie interessieren: Was man mit einer Wärmepumpe im Sommer machen kann.

    WÄRMEPUMPENANLAGE ZUM HEIZEN

    WÄRMEPUMPENANLAGE ZUM HEIZEN

    Wärmepumpen sind mit alten Heizkörpern kompatibel, erfordern jedoch eine vorherige Prüfung von Zustand und Leistungsfähigkeit.

    Ob Ihre Heizkörper mit einer Wärmepumpe kompatibel sind, hängt von mehreren Faktoren ab:

    • Vorlauftemperatur: Wärmepumpen arbeiten mit niedrigeren Wassertemperaturen (40–50 °C) als Gasheizkessel (65–70 °C). Das bedeutet, dass die Heizkörper ausreichend dimensioniert sein müssen, um auch bei diesen niedrigeren Temperaturen genügend Wärme abzugeben.
    • Größe der Heizkörper: In einigen Fällen kann es erforderlich sein, die Heizkörper durch größere Modelle zu ersetzen, um die benötigte Wärmeleistung zu erreichen. In den letzten Jahren wurden jedoch häufig „überdimensionierte“ Heizkörper installiert, die gut mit Wärmepumpen funktionieren.
    • Alter und Typ des Heizkörpers: Ältere Heizkörper mit hohem Wasservolumen sind in der Regel mit Wärmepumpen kompatibel. Moderne Aluminiumheizkörper mit geringem Wasservolumen verfügen möglicherweise nicht über die notwendige Wärmeleistung.

    Zusammengefasst gilt: Je niedriger die Temperatur, die durch das Heizsystem Ihres Hauses zirkuliert, desto effizienter arbeitet Ihre Wärmepumpe und desto geringer sind die Betriebskosten.

    Ob Ihre vorhandenen Heizkörper mit einer Wärmepumpe kompatibel sind, kann Ihnen ein Fachmann für Wärmepumpen genau sagen. Er wird die Eignung der Heizkörper prüfen und berechnen, ob sie ausreichend Wärme liefern können, um die gewünschte Heizleistung zu erreichen. Zudem wird er Sie beraten, ob zusätzliche Wärmequellen, wie beispielsweise Badheizkörper, erforderlich sind oder ob alternative Lösungen, wie eine Fußbodenheizung, für Ihr Haus besser geeignet wären.

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    Wie schließt man eine Wärmepumpe an Heizkörper an

    Eine gründliche Überprüfung Ihres Heizungssystems ist vor der Installation unerlässlich. Ein Fachmann wird feststellen, ob die Heizkörper und das Leitungssystem für den Betrieb einer Niedertemperatur-Wärmepumpe geeignet sind. In älteren Systemen, die mit hohen Wassertemperaturen arbeiten, kann es erforderlich sein, die Heizkörper auszutauschen oder durch Niedertemperaturmodelle zu ergänzen.

    Installation der Wärmepumpe:

    1. Installation des Außen- und Innengeräts: Die Wärmepumpe besteht aus einem Außengerät, das an der Außenwand des Hauses montiert wird, und einem Innengerät, das in der Regel im Technikraum untergebracht ist.
    2. Anschluss an das Heizungssystem: Die Wärmepumpe wird über hydraulische Anschlüsse an das bestehende Heizungssystem angeschlossen. Dies umfasst die Installation von Rohrleitungen und Komponenten zur Zirkulation der Wärmeträgerflüssigkeit.
    3. Zusatzkomponenten: Für einen reibungslosen Betrieb des Systems sind zusätzliche Komponenten wie Ausdehnungsbehälter, Filter und Entlüftungsventile erforderlich und müssen installiert werden.
    4. Befüllen und Entlüften: Nach der Installation wird das System mit Wärmeträgerflüssigkeit gefüllt und gründlich entlüftet, um eine optimale Funktion zu gewährleisten.
    5. Regulierung und Einstellung: Abschließend wird die Wärmepumpe auf optimale Leistung und Effizienz reguliert und eingestellt.

    Mehr über die Installation einer Wärmepumpe erfahren Sie hier: Installation und Bedienung von Wärmepumpen

    Gründe, warum Sie eine Schlieger-Wärmepumpe für Ihre Heizkörper wählen sollten

    Schlieger ist ein renommierter Hersteller von Wärmepumpen mit einer langen Tradition. Unsere Produkte zeichnen sich durch hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Effizienz aus.

    Eines der empfohlenen Modelle ist die Schlieger Premium PRO X21 Wärmepumpe. Diese Luft-Wasser-Wärmepumpe ist gezielt für den Einsatz mit Heizkörpern optimiert. Dank fortschrittlicher Technologie und hochwertiger Komponenten erreicht sie eine hohe Effizienz und sorgt dafür, dass Ihr Zuhause auch bei niedrigen Außentemperaturen zuverlässig beheizt wird.

    Heizkörper vs. Fußbodenheizung

    Bei der Auswahl einer Heizungsanlage stehen wir häufig vor der Entscheidung zwischen Heizkörpern und Fußbodenheizung. Jedes dieser Systeme bringt spezifische Eigenschaften mit sich, die im Rahmen des jeweiligen Projekts berücksichtigt werden müssen. Heizkörper in Kombination mit Wärmepumpen können eine attraktive Lösung sein, insbesondere wenn Sie einen Gaskessel ersetzen möchten. Allerdings sind sie nicht immer die energieeffizienteste Option.

    Eigenschaft Heizkörper Fußbodenheizung
    Reaktionsgeschwindigkeit Schnell Langsamer
    Installation Leicht Anspruchsvoller
    Kompatibilität Mit den meisten Heizungsanlagen Niedrigere Wassertemperaturen (geeignet für Wärmepumpen)
    Wärmeverteilung Ungleichmäßig Gleichmäßig
    Wärmegefühl Warm am Heizkörper, kühl in den Ecken Warm an den Füßen, keine Zugluft
    Energieeffizienz Niedriger Höher
    Ästhetik Sichtbar Unsichtbar
    Komfort Geringer Besser
    Kosten Geringere Anschaffungskosten, höhere Betriebskosten Höhere Anschaffungskosten, geringere Betriebskosten

    Die Entscheidung zwischen Heizkörpern und Fußbodenheizung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Immobilie, den Vorlieben der Nutzer und dem Budget. Wenn Sie Wert auf Energieeffizienz und eine optimale Zusammenarbeit mit einer Wärmepumpe legen, ist eine Fußbodenheizung wahrscheinlich die bessere Wahl. Bevorzugen Sie jedoch eine schnelle Erwärmung und möchten Ihre vorhandenen Heizkörper behalten, könnte eine Kombination beider Systeme die passende Lösung sein.

    Wir empfehlen Ihnen, sich von einem Spezialisten beraten zu lassen, um die ideale Lösung für Ihre speziellen Bedürfnisse zu finden.

    Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen

    Anfang dieses Jahres ist die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) in Kraft getreten, die wesentliche Änderungen bei der Förderung von Wärmepumpen und anderen klimafreundlichen Heizmethoden einführt. Das neue Fördersystem, bekannt als KfW-Programm 458, umfasst vier verschiedene Komponenten: eine Basisförderung, einen Klima-Geschwindigkeits-Bonus, einen Effizienzbonus und einen einkommensabhängigen Bonus.

    Die Höhe des Förderbetrags hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die gewählte Heizungsart, die Dauer des Austauschs der bisherigen Heizung und das Haushaltseinkommen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Förderung bis zu 85 % der gesamten Anschaffungskosten für das neue Heizsystem betragen. Diese Änderung zielt darauf ab, Hausbesitzer zu motivieren, auf umweltfreundlichere Heizsysteme umzusteigen und so zur Erreichung der Klimaziele beizutragen.

    • Basisförderung (30%)

    Diese Förderung steht allen Verbrauchern zur Verfügung, die ihre Heizungsanlage gemäß den BEG-Förderrichtlinien fachgerecht durch eine neue, geförderte Wärmepumpe ersetzen lassen.

    • Klima-Geschwindigkeits-Bonus (20%)

    Dieser zusätzliche Bonus wird gewährt, wenn die Wärmepumpe eine mindestens 20 Jahre alte Gaszentralheizung oder eine alte Kohle-, Öl-, Nachtspeicher- oder Gasetagenheizung (unabhängig vom Alter) ersetzt. Wichtig: Die alte Heizung muss noch funktionstüchtig sein, um den Bonus zu erhalten. Verzögern Sie den Austausch daher nicht unnötig!

    • Einkommensabhängiger Bonus (30%)

    Dieser neue Bonus wird gewährt, wenn das zu versteuernde Jahreseinkommen aller Haushaltsmitglieder nicht mehr als 40.000 € beträgt. Der Nachweis des Einkommens erfolgt durch einen Steuerbescheid des Finanzamts.

    • Effizienzbonus (5%)

    Dieser Bonus wird gewährt, wenn die Wärmepumpe ein klimafreundliches, natürliches Kältemittel verwendet oder besonders effiziente Wärmequellen wie Geothermie nutzt.

    Wichtig: Die Förderung ist auf maximal 70 Prozent begrenzt. Die Investitionskosten für die erste Wohneinheit werden bis zu einem Höchstbetrag von 30.000 Euro berücksichtigt, wodurch Sie maximal 21.000 Euro an Förderung erhalten können.

    Weitere Informationen zu den Fördermöglichkeiten finden Sie hier: WÄRMEPUMPEN-FÖRDERUNG 2024; Bis zu 70% FÖRDERUNG

    Zusammenfassung

    In den meisten Fällen können Heizkörper problemlos mit einer Wärmepumpe kombiniert werden, um das Haus effizient zu heizen. Alte Heizkörper, die für den Betrieb mit einer Wärmepumpe geeignet dimensioniert sind, können weiterhin genutzt werden.

    Obwohl eine Fußbodenheizung aufgrund ihrer größeren Fläche für Strahlungswärme eine ideale Option darstellt, ist sie nicht immer umsetzbar. Auch mit Heizkörpern lässt sich ein komfortables Heizklima erreichen. Sollte es im Rahmen einer Renovierung notwendig sein, die vorhandenen Heizkörper auszutauschen, steht dem Einsatz einer Wärmepumpe nichts im Wege.

    Die Auswahl der richtigen Wärmepumpe, die mit den bestehenden Heizkörpern und dem Heizsystem kompatibel ist, spielt eine entscheidende Rolle. Es ist ratsam, einen Fachmann hinzuzuziehen, der eine maßgeschneiderte Beratung entsprechend den spezifischen Bedürfnissen und Gegebenheiten Ihrer Immobilie anbieten kann.

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