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Das beste Heizsystem für Altbau: Tipps und Förderung

Ein älteres Haus effizient warm zu halten, stellt häufig sowohl eine technische als auch eine finanzielle Herausforderung dar. Hohe Heizkosten entstehen oft durch Faktoren wie Wärmeverluste, veraltete Heizkessel oder die Nutzung ungeeigneter Brennstoffe. Wenn Sie vor diesen Problemen stehen, ist es ratsam, über eine Modernisierung Ihrer Heizungsanlage nachzudenken. In unserem Artikel geben wir Ihnen wertvolle Hinweise, worauf Sie dabei achten sollten und wie Sie die Heizung Ihres älteren Hauses modernisieren können.

Welche Heizung für Altbau
Förderung
10 Minuten Lesezeit

Inhalt

Das Heizen und Kühlen Ihres Hauses macht in der Regel etwa 51 % Ihrer Stromrechnung aus.

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    Beheizung eines alten Hauses: Die häufigsten Probleme 

    Die Beheizung eines alten Hauses stellt für viele Eigentümer eine echte Herausforderung dar. Ineffiziente Heizsysteme, Wärmeverluste und hohe Energiekosten sind nur einige der typischen Probleme, mit denen sie konfrontiert werden. In diesem Kapitel beleuchten wir die häufigsten Herausforderungen beim Heizen alter Häuser und bieten Ihnen praktische Lösungen an.

    Alte Häuser haben oft spezifische Heizprobleme, die auf ihr Alter und ihre ursprüngliche Bauweise zurückzuführen sind. Ein zentrales Problem ist die unzureichende Isolierung. Ohne ausreichende Dämmung sind die Wärmeverluste erheblich höher, was zu höheren Heizkosten führt. Besonders anfällig sind schlecht isolierte Dächer, Wände und minderwertige Fenster, durch die wertvolle Wärme entweichen kann.

    Ein weiteres Problem stellt eine veraltete und ineffiziente Heizanlage dar, die zu hohen Stromkosten führen kann. Ältere Festbrennstoffkessel oder alte Elektroheizungen arbeiten oft weniger effizient und umweltschonend als moderne Alternativen.

    Auch die Größe und der Grundriss des Hauses beeinflussen die Heizeffizienz erheblich. Ältere Häuser verfügen häufig über komplexe Grundrisse, die eine gleichmäßige Wärmeverteilung erschweren.

    Zusätzlich kann eine unzureichende Wärmeregulierung, etwa durch fehlende oder veraltete Thermostate, dazu führen, dass einige Räume überheizt sind, während andere kalt bleiben. Dies führt zu einem unnötig hohen Energieverbrauch.

    Die Lösung von Heizungsproblemen in einem alten Haus erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Investitionen in eine verbesserte Dämmung, die Modernisierung der Heizungsanlage und die Beseitigung von Wärmelecks zahlen sich langfristig aus – nicht nur durch niedrigere Energiekosten, sondern auch durch gesteigerten Wohnkomfort. Da jedes Haus individuelle Bedürfnisse hat, ist es empfehlenswert, sich von Experten zu spezifischen Lösungen beraten zu lassen.

    Haben Sie Schwierigkeiten mit der Heizung in Ihrem alten Haus? Kontaktieren Sie uns gerne für eine fachkundige Beratung und eine individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösung.

    Wie heize ich mein altes Haus: 5 Tipps

    Die Wahl einer effizienten Heizungslösung für ein altes Haus erfordert gründliche Vorbereitung und ein Verständnis der möglichen Anpassungen. Hier sind einige wertvolle Tipps, die zu einer effizienteren und kostengünstigeren Heizung beitragen können:

    1. Isolierung: Eine erhebliche Steigerung der thermischen Effizienz lässt sich durch eine verbesserte Isolierung des Gebäudes erzielen. Das Isolieren des Daches oder des Dachbodens ist oft eine der einfachsten und effektivsten Maßnahmen, um Wärmeverluste zu reduzieren. Wenn Sie unsicher sind, in welchem Zustand Ihre Dämmung ist, empfiehlt es sich, einen Fachmann hinzuzuziehen und ein Energieaudit durchführen zu lassen.
    2. Fenster: In älteren Häusern gehen häufig große Mengen Wärme durch undichte Fenster verloren. Die Investition in hochwertige, doppelt oder sogar dreifach verglaste Fenster kann Ihre Heizkosten erheblich senken. Allerdings bedeutet dies nicht immer, dass die Fenster komplett ausgetauscht werden müssen. Oft lassen sich durch kostengünstige Maßnahmen wie zusätzliche Dichtungen oder kleinere Anpassungen bereits spürbare Verbesserungen erzielen.
    3. Moderner Heizkessel: Der Austausch eines veralteten Heizkessels gegen einen modernen Brennwertkessel kann die Effizienz deutlich steigern und den Brennstoffverbrauch reduzieren. Dabei ist es wichtig, einen Kessel zu wählen, der den Bedürfnissen des Hauses und den Vorlieben des Eigentümers entspricht.
    4. Heizungsregler: Um die Temperatur optimal einzustellen und übermäßigen Energieverbrauch zu vermeiden, sind Thermostatköpfe und programmierbare Thermostate empfehlenswert. Diese ermöglichen eine bedarfsgerechte Steuerung der Heizung.
    5. Wärmepumpe: Der Einsatz einer Wärmepumpe kann besonders sinnvoll sein, wenn das Haus bereits gut isoliert ist. Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen effizient und können langfristig zu erheblichen Einsparungen führen.

    Modernisierung der Heizanlage – wie geht das?

    Die Modernisierung der Heizungsanlage in einem Altbau erfordert eine gründliche Bewertung des aktuellen Zustands sowie eine genaue Festlegung des notwendigen Änderungsumfangs. Hauptgründe für eine Modernisierung sind oft die geringe Effizienz der bestehenden Anlage und die damit verbundenen steigenden Heizkosten.

    Der erste Schritt sollte eine umfassende Inspektion der bestehenden Heizungsanlage sein, einschließlich des Heizkessels und der Rohrleitungen, um die größten Energieverluste zu identifizieren. In vielen älteren Häusern hat der ursprüngliche Heizkessel oft das Ende seiner Lebensdauer erreicht. Der Austausch gegen einen effizienteren Typ, wie beispielsweise einen Brennwertkessel, kann erhebliche Energie- und Kosteneinsparungen mit sich bringen. Die Effizienz der Anlage lässt sich zudem durch den Einbau von Thermostatventilen, die Isolierung der Rohrleitungen und eine regelmäßige Wartung des Systems weiter verbessern.

    Bei der Auswahl einer neuen Heizungsanlage ist es wichtig, die Kompatibilität mit erneuerbaren Energiequellen wie Solarkollektoren oder Wärmepumpen zu berücksichtigen, da diese sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile bieten können.

    Der aktuelle Trend geht dahin, den Verbrauch nicht erneuerbarer Energiequellen zu reduzieren und die seit 2022 geltenden Vorschriften einzuhalten, die den Energieverbrauch limitieren und Hausbesitzer dazu verpflichten, energieeffiziente Lösungen zu implementieren.

    Heizung im Altbau

    Bei der Wahl einer geeigneten Heizmethode für ein älteres Einfamilienhaus müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, wie der Zustand und die Möglichkeiten des Hauses, die Verfügbarkeit verschiedener Energiequellen und nicht zuletzt die finanziellen Möglichkeiten der Eigentümer. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über einige der für ältere Einfamilienhäuser geeigneten Optionen:

    Heizung Beschreibung Vorteile Nachteile
    Festbrennstoffkessel (Holz, Kohle, Pellets) Traditionelle Heizmethode. Niedrige Anschaffungskosten, Verfügbarkeit von Brennstoff. Die Anlagen sind in der Lage, den Raum schnell zu erwärmen.  Benötigt Platz für die Brennstofflagerung, manuelle Bedienung, Emissions-Erzeugung, Notwendigkeit der regelmäßigen Schornsteinreinigung.
    Gasheizkessel Eine komfortable und effiziente Lösung.  Hoher Komfort, einfache Regulierung, relativ niedrige Betriebskosten. Erfordert Gasversorgung, Notwendigkeit regelmäßiger Revisionen, Abhängigkeit von den Gaspreisen.
    Elektro-Heizkessel  Einfache Installation. Niedriger Anschaffungspreis bei Direktheizungen, kein Schornstein erforderlich.  Hohe Betriebskosten, am höchsten bei Direktheizungen, nicht für große Räume geeignet.
    Wärmepumpe Eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Lösung.  Niedrige Betriebskosten, umweltfreundlich. Im Vergleich zu herkömmlichen Energiequellen können Wärmepumpen 3-4 mal effizienter sein.  Höhere Anschaffungskosten, benötigt ausreichend Platz für die Installation, geeignet in Kombination mit einem Niedertemperatur-Heizsystem.
    Solarkollektoren Ergänzende Energiequelle.  Erneuerbare Energiequelle, reduzierte CO2-Emissionen, geringer Wartungsaufwand. Hoher Anschaffungspreis, wetterabhängig, geringe Leistung im Winter, muss mit einer anderen Wärmequelle kombiniert werden.
    Wärmerückgewinnung Verbessert die Qualität der Luft und verringert den Wärmeverlust.   Sorgt für frische Raumluft, reduziert die Heizkosten.  Höhere Anschaffungskosten, Notwendigkeit der Installation von Luftkanälen.
    Kamin oder Holzofen  Angenehme Atmosphäre.  Schafft eine gemütliche Atmosphäre, kann als zusätzliche Wärmequelle dienen.  Geringe Energieeffizienz, Notwendigkeit eines Schornsteins, manuelle Bedienung, Emissions-Erzeugung.

    Eine Kombination verschiedener Heizquellen ist optimal, um Kosten zu senken und den Komfort zu erhöhen. Bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen, sollten Sie sich von einem Experten beraten lassen, der Ihre spezifischen Gegebenheiten analysiert und die bestmögliche Lösung empfiehlt.

    Warum Sie sich für eine Wärmepumpe von Schlieger entscheiden sollten

    Lohnt sich eine Wärmepumpe für die Heizung eines alten Hauses?

    Eine Wärmepumpe gilt als eine energieeffiziente Optione, die auch für ältere Häuser geeignet sein kann. Allerdings hängt ihre Eignung von mehreren Faktoren ab:

    1. Isolierung des Hauses: Ältere Gebäude sind häufig schlecht isoliert, was die Effizienz einer Wärmepumpe beeinträchtigen kann. Daher ist es ratsam, das Haus vor der Installation einer Wärmepumpe gut zu dämmen, um die Energieeffizienz zu steigern.
    2. Heizungsanlage: In vielen alten Häusern sind die Heizungsanlagen veraltet, beispielsweise mit herkömmlichen Warmwasser-Heizkörpern ausgestattet. Wärmepumpen arbeiten optimal mit Fußboden– oder Wandheizungen, die niedrigere Heizwassertemperaturen nutzen.
    3. Platz: Wärmepumpen benötigen ausreichend Platz im Freien für die Installation eines Außengeräts. In älteren Wohngebieten kann dies eine Herausforderung darstellen.
    4. Finanzielle Aspekte: Der Anschaffungspreis einer Wärmepumpe ist in der Regel höher als bei herkömmlichen Heizungsanlagen. Es ist wichtig, sorgfältig abzuwägen, ob sich die Investition in eine Wärmepumpe finanziell rentiert.

    Bei der Installation einer Wärmepumpe in einem Altbau ist es ratsam, zunächst ein Energieaudit durchzuführen und die Isolierung zu optimieren. Dadurch können die Effizienz der Wärmepumpe maximiert und die Kosten minimiert werden.

    Der Vergleich zwischen Wärmepumpe, Elektrokessel und Gasheizkessel:

    Gasheizkessel Wärmepumpe Elektrokessel
    Anschaffungskosten ✓ Hunderte bis Tausende Euro  ab 6 730 € ✓ Hunderte bis Tausende Euro 
    Förderung × ×
    Betriebskosten × abhängig von unsicherer Gaspreisentwicklung + Inspektions- und Wartungskosten  ✓ Geringer Stromverbrauch, 50-75% günstigerer Betrieb  × 100% der Heizung und des Brauchwassers werden mit Strom versorgt
    Ermäßigter Strompreis  ×
    Ökologie × Verbrennung erzeugt Emissionen  ✓ emissionsfreier Betrieb  ✓ emissionsfreier Betrieb 
    Sauberer Betrieb ×
    Lebensdauer 10-15 Jahre ✓ 20 Jahre  ✓ 15-20 Jahre

    Stromverbrauch:

    Heizungsart Stromverbrauch (kWh/Jahr) Gasverbrauch (m³/Jahr) Kosten (Euro/Jahr)*
    Elektro-Heizkessel 25 000 7.500-10.000
    Gasheizkessel 1 500 2 500 2497-3000
    Schlieger Premium PRO Wärmepumpe 5680 1.704-2.272

    Wir raten Ihnen, einen Fachmann für die Installation von Wärmepumpen zu konsultieren. Dieser kann den Zustand und die Gegebenheiten Ihres Hauses bewerten und die effektivste Lösung empfehlen. Moderne Wärmepumpen bieten zahlreiche Vorteile, jedoch erfordert ihr Einsatz in älteren Häusern eine sorgfältige Prüfung. 

    EXPERTEN-TIPP:

    Zu den Top- Wärmepumpen-Modellen für Altbauten gehört die Premium X21, die die Kosten um bis zu 75 % senken kann. Diese Luft/Wasser-Wärmepumpe verfügt über eine hohe Leistung von bis zu 23 kW. Eine weiterer Artikel-Tipp: Wie viel Strom verbraucht eine Wärmepumpe: 8 Tipps

    Erneuerbare Energiequellen

    Die Modernisierung eines alten Hauses ermöglicht die Integration von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien, wie beispielsweise Solarkollektoren, die sowohl Kosteneinsparungen als auch Umweltvorteile bieten.

    Solarmodule

    Solarmodule, die Sonnenlicht in Strom umwandeln, sind eine effektive Lösung zur Senkung der Betriebskosten im Haushalt. Die Installation von Photovoltaikanlagen auf dem Dach kann einen erheblichen Teil des Strombedarfs decken. Ein zusätzlicher Vorteil ist die Möglichkeit, diese Systeme mit Batteriespeichern zu kombinieren, um Energie zu speichern oder überschüssigen Strom ins Netz einzuspeisen. Mit einer Lebensdauer von bis zu 30 Jahren stellt dies eine Investition mit attraktiver Rendite dar, die durch verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten unterstützt werden kann.

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      Sind Sie Eigentümer des Hauses?

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      Der Kesseltausch steht vor

      Im Jahr 2024 treten in Deutschland neue Regelungen für den Austausch von Heizkesseln in Kraft, die darauf abzielen, die Energieeffizienz zu steigern und den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern. Ab diesem Jahr müssen veraltete Heizkessel, die nicht den neuesten Effizienzstandards entsprechen, durch moderne Modelle ersetzt werden. Besonders im Fokus stehen die Förderung von Brennwertkesseln und Wärmepumpen, die sowohl umweltfreundlicher als auch kostengünstiger sind.

      Zudem werden staatliche Förderungen und Zuschüsse bereitgestellt, um Hausbesitzern den Austausch finanziell zu erleichtern. Die neuen Vorgaben zielen darauf ab, die CO₂-Emissionen zu reduzieren und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Für Eigentümer von älteren Heizungsanlagen ist es daher wichtig, sich frühzeitig über die erforderlichen Maßnahmen und Fördermöglichkeiten zu informieren, um rechtzeitig von den neuen Regelungen profitieren zu können.

      Heizkessel, die 2024 ausgetauscht werden müssen:

      • Öl- und Gasheizkessel: Alte Heizkessel, die nicht den aktuellen Effizienzstandards entsprechen.
      • Heizkessel mit veralteter Technologie: Modelle, die nicht auf Brennwerttechnik basieren oder keine ausreichende Effizienzklasse aufweisen.
      • Heizungsanlagen älter als 15 Jahre: Diese müssen in der Regel ersetzt werden, wenn sie nicht modernisiert wurden.

      Förderungen und Unterstützungsmöglichkeiten:

      • Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen für den Austausch alter Heizkessel gegen moderne, energieeffiziente Systeme.
      • Investitionszuschüsse: Finanzielle Unterstützung für die Installation von Heizkesseln, die erneuerbare Energien nutzen, wie z. B. Wärmepumpen oder Biomassekessel.
      • Steuerliche Vorteile: Mögliche steuerliche Absetzbarkeit der Kosten für die Modernisierung oder den Austausch von Heizungsanlagen.
      • Energieberatung: Kostenlose oder geförderte Beratungsangebote zur optimalen Planung und Umsetzung der Heizungsmodernisierung.

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      Zusammenfassung und Empfehlungen

      Bei der Auswahl einer Heizungsanlage für ein altes Haus sind mehrere Faktoren sorgfältig zu beachten. Die optimale Lösung sollte effizient, wirtschaftlich und umweltfreundlich sein. Zunächst ist es wichtig, den Wärmeverlust des Hauses zu minimieren, was durch verbesserte Isolierung und den Austausch von Fenstern erreicht werden kann.

      Die Art der Heizungsanlage sollte an die aktuellen Bedürfnisse des Haushalts sowie an die baulichen Gegebenheiten des Hauses angepasst sein. Feste Brennstoffe wie Pellets oder Ökopellets können eine kostengünstige Option darstellen, jedoch ist die Notwendigkeit der Brennstofflagerung und regelmäßige Wartung zu bedenken. Gasheizkessel bieten hohen Komfort und einfache Wartung, sind jedoch auf einen Gasanschluss angewiesen. Eine Kombination aus einem Festbrennstoffkessel und einer effizienten Kaminheizung kann ebenfalls eine geeignete Lösung sein, insbesondere zur Senkung der Heizkosten.

      Eine moderne Alternative sind Wärmepumpen, die aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten und umweltfreundlicher Betriebsweise zunehmend an Beliebtheit gewinnen. Allerdings sind die Anfangsinvestitionen höher. In alten Häusern, in denen eine umfassende Renovierung nicht möglich ist, kann es sinnvoll sein, mehrere Heizmethoden zu kombinieren, um ein optimales Verhältnis zwischen Investition und Betriebskosten zu erreichen.

      Die Wahl der Heizungsanlage sollte stets auf die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten abgestimmt sein. Es ist ratsam, einen Fachmann zu konsultieren, der die spezifischen Gegebenheiten des Hauses bewertet und die am besten geeignete Lösung empfiehlt.

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