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Photovoltaikanlage
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Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenenergie effizient in Strom um und gilt als nachhaltige Energiequelle, die zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Durch den Anschluss an das Stromverteilernetz können PV-Anlagen sowohl zur Eigenversorgung als auch zur Einspeisung von überschüssigem Strom ins Netz genutzt werden. Dies ermöglicht nicht nur Energieautarkie, sondern hilft auch dabei, Stromkosten zu reduzieren und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Finden Sie heraus, ob sich eine PV-Anlage für Sie lohnt
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Schaltplan einer Photovoltaikanlage
Vor dem Anschluss einer PV-Anlage an das Stromverteilungsnetz ist es wichtig, den Schaltplan zu verstehen.
Solarmodule können auf drei verschiedene Arten angeschlossen werden:
- a) In Reihenschaltung (in Reihe)
- b) In Parallelschaltung (Seite an Seite)
- c) In Serie-Parallel-Schaltung (Kombination der beiden vorherigen Methoden)
Grundlegende Komponenten einer Photovoltaikanlage
Größere Photovoltaikanlagen bestehen aus folgenden Komponenten: Solarmodule, Wechselrichter, Wechselrichter, Batterien (falls die Anlage über einen Speicher verfügt), elektrische Leitungen und Schutzvorrichtungen.
Solarmodule sind der Grundbaustein einer PV-Anlage.
Sie enthalten Solarzellen, die das Sonnenlicht in Strom (Gleichstrom) umwandeln.
Alle modernen Module, die alle technischen Voraussetzungen für die Installation in der EU erfüllen, sind mit allen gültigen CE-Zertifikaten ausgestattet und ihre Leistung ist mehr oder weniger ähnlich. Der Parameter, auf den Sie achten sollten, ist die Leistung pro Modul. Diese liegt in der Regel zwischen 240 und 350 W pro Modul. Heutzutage ist es besser, leistungsstärkere Solarmodule zu kaufen, die dieselbe Menge an Sonnenenergie in geringerer Anzahl als herkömmliche Module erzeugen können.
Der Wechselrichter ist eine unauffällige, aber äußerst wichtige Komponente einer Solaranlage, die den Betrieb maßgeblich beeinflusst.
Anders als Solarmodule wandelt der Wechselrichter den von den Modulen erzeugten Gleichstrom in den für den Hausgebrauch oder die Einspeisung ins Netz benötigten Wechselstrom um. Er steuert auch die Parameter des erzeugten Stroms.
TIPP! Wie groß muss der Wechselrichter bei PV-Anlagen sein
Die Batterie ist ein optionales Element zur Speicherung überschüssiger Energie für spätere Nutzung, insbesondere in Speichersystemen.
Durch das Stapeln mehrerer Batteriemodule können Kapazitäten von bis zu 46,4 kWh erreicht werden, was ausreicht, um den Haushaltsverbrauch über mehrere sonnenarme Tage hinweg zu decken. Dabei ist es wichtig, den aktuellen Verbrauch stets im Blick zu behalten.
Moderne Photovoltaikanlagen verwenden hauptsächlich Lithium-Ionen-Batterien (Li-Ion), um überschüssige Energie effizient zu speichern. Es gibt verschiedene Typen dieser Batterien mit unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen, darunter:
- Lithium-Mangan (LMO)
- Lithium-Nickel-Mangan-Cobalt (NMC)
- Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminium (NCA)
- Lithium-Eisen-Phosphat (LFP)
Jeder Typ bietet spezifische Vorzüge in Bezug auf Leistung und Langlebigkeit.
Die Auswahl der elektrischen Verteilungs- und Schutzelemente ist entscheidend für die sichere und effiziente Stromübertragung innerhalb einer PV-Anlage sowie zur Anbindung ans Stromnetz. Diese Systeme spielen eine zentrale Rolle in der Sicherheit der Anlage und sollten daher sorgfältig ausgewählt werden.
TIPP! Lohnen sich Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen oder Photovoltaik-Kraftwerk mit Batteriespeicher oder Pufferspeicher?
Wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot
Das angezeigte Angebot dient lediglich als Richtlinie. Ein spezifisches Angebot wird von einem Schlieger-Spezialisten individuell auf Basis Ihrer Anforderungen erstellt.
Unser Team erstellt ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot.
Klein S | Mittel M | Groß L | |
Rabatt | 1 200 € | 2 400 € | 4 200 € |
Leistung der PV-Anlage | 5,04 kWp | 10,08 kWp | 17,64 kWp |
Wechselrichterleistung | 8 kW | 10 kW | 20 kW |
Batteriekapazität | 11,23 kWh | 11,23 kWh | 11,23 kWh |
Anzahl der Module | 12x | 24x | 42x |
Ursprünglicher Preis | 16 100 € | 21 700 € | 31 000 € |
Neupreis | 14 900 € | 19 300 € | 26 800 € |
Wenn Sie genügend Dachfläche haben, kann sich die Anschaffung einer größeren Anlage lohnen. Sie können überschüssigen Strom dank der Gemeinschaftsnutzung mit Ihrer Familie oder Ihren Nachbarn teilen können.
Arten von Photovoltaikanlagen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Photovoltaikanlagen an das Stromverteilungsnetz anzuschließen.
Netzgekoppelte Anlage
Eine netzgekoppelte Anlage, auch als netzgebundene Anlage bekannt, ist die verbreitetste Art von PV-Anlagen. Sie erzeugt Strom sowohl für den Eigenverbrauch als auch für den Verkauf überschüssiger Energie an das Verteilungsnetz. Diese Art von Anlage ist in der Regel kostengünstiger, da sie keine Batterien zur Speicherung des Stroms benötigt.
Stromspeicher-System
Ein weiteres gängiges System ist das Stromspeichersystem, auch bekannt als Inselanlage (Off-Grid). Diese Art von System ist ideal, wenn Sie vollständig unabhängig vom Stromnetz sein möchten. Überschüssiger Strom wird in Batterien gespeichert und kann bei Bedarf verwendet werden, insbesondere bei geringer Sonneneinstrahlung. Stromspeichersysteme sind besonders nützlich in Gebieten mit eingeschränktem Zugang zum Stromnetz.
Microgrid-System
Das Microgrid-System kombiniert im Wesentlichen die Vorteile eines netzgekoppelten Systems mit einem Stromspeichersystem. Es ermöglicht einen autonomen Betrieb während eines Netzausfalls und erlaubt auch den Verkauf von überschüssigem Strom an das Netz.
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Anschluss der Photovoltaikanlage an das Stromverteilernetz
Beim Anschluss von Photovoltaikanlagen an das Stromverteilungsnetz müssen spezifische Verfahren und Anforderungen beachtet werden, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Hier sind die grundlegenden Schritte, die Sie beachten sollten:
1. Netzanschlussantrag stellen
Der erste Schritt besteht darin, einen Netzanschlussantrag für Ihre PV-Anlage zu stellen. Dieser Antrag wird beim örtlichen Verteilernetzbetreiber eingereicht, der für die administrative und technische Abwicklung zuständig ist. Vor der Antragstellung sollten Sie die technischen Voraussetzungen prüfen und sicherstellen, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind. Dies umfasst die Untersuchung der Möglichkeiten und Bedingungen für den Netzanschluss Ihrer PV-Anlage sowie die Kenntnis der erforderlichen Genehmigungen und Dokumentationen.
2. Abschluss des Netzanschlussvertrags
Nach Genehmigung des Netzanschlussantrags müssen Sie einen Vertrag mit dem ausgewählten Netzbetreiber abschließen. Dieser Vertrag regelt die Anschlussbedingungen, die Verantwortlichkeiten beider Parteien und weitere rechtliche Verpflichtungen.
Es ist wichtig, eine geeignete Photovoltaikanlage auszuwählen, die Ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten entspricht. Bei der Entscheidung für ein Unternehmen sollten Ihre spezifischen Anforderungen berücksichtigt werden, einschließlich der Wahl der richtigen Verkabelung und Komponenten. Unsere Experten stehen Ihnen zur Seite, um Sie bei diesem Prozess zu unterstützen.
3. Vorbereitung der Verbrauchsstelle
Vor der Installation einer PV-Anlage muss die Verbrauchsstelle für den Anschluss an das Verteilungsnetz vorbereitet werden. Dies umfasst den Bau des Stromanschlusses, die Installation des Stromzählers sowie weitere technische Anpassungen. Anschließend erfolgt die eigentliche Installation der Photovoltaikanlage gemäß den vorgeschriebenen Verfahren.
4. Antrag für die erste Parallelschaltung
Nach der Vorbereitung ist die PV-Anlage bereit für den Anschluss an das Verteilungsnetz. Sie müssen einen Antrag auf die erste Parallelschaltung stellen, um die Anlage sowohl mit dem Verteilernetz als auch mit Ihrem Hausstromnetz zu verbinden.
5. Austausch des Stromzählers
Vor der Inbetriebnahme der PV-Anlage erfolgt der Austausch des Stromzählers, um die genaue Messung der Stromproduktion und des Verbrauchs zu ermöglichen.
Installation und Betrieb einer PV-Anlage
Bei der Installation und dem Betrieb einer Photovoltaikanlage sind bestimmte Sicherheitsvorkehrungen von größter Bedeutung. Besonders bei Arbeiten auf Dächern und im Umgang mit Elektrizität müssen die Sicherheitsvorschriften strikt eingehalten werden. Schutzmaßnahmen gegen Überspannungen und Überlastungen sind essentiell, da sie sowohl die Anlage selbst als auch das angeschlossene Verteilernetz gefährden könnten.
Richtige Wartung und Überwachung
Die regelmäßige Wartung und Überwachung sind entscheidend für die Optimierung der Leistung und Lebensdauer Ihrer PV-Anlage. Durch Inspektionen und Wartungen von Solarmodulen und Komponenten wird ein reibungsloser Betrieb sichergestellt und Energieverluste minimiert. Die kontinuierliche Überwachung der Systemleistung ermöglicht zudem eine schnelle Problemerkennung und Lösung.
Vorbeugung potenzieller Probleme
Vor der Installation einer PV-Anlage ist eine sorgfältige Projektvorbereitung unerlässlich. Ein zentraler Aspekt ist die Sicherstellung ausreichender Sonneneinstrahlung, da Schatten die Leistung der Anlage beeinträchtigen und die Rentabilität mindern können. Potenzielle Schatten-Quellen wie Blitzableiter, Schornsteine, hohe Bäume oder umliegende Gebäude müssen berücksichtigt werden, um den optimalen Standort für die Solarmodule zu wählen. Zudem ist eine ausreichende Kapazität und Qualität der Leitungen essentiell für eine effiziente Stromübertragung.
Zusammenfassung
Der Anschluss von PV-Anlagen ans Stromverteilungsnetz bietet zahlreiche Vorteile wie niedrigere Stromkosten, Unabhängigkeit bei der Energieversorgung und einen positiven Beitrag zur Umwelt. Eine professionelle Installation unter Berücksichtigung bester Praktiken und Sicherheitsvorkehrungen ist entscheidend. Regelmäßige Wartung und Überwachung gewährleisten eine optimale Leistung des Systems. Vor der Installation und dem Betrieb einer PV-Anlage ist es wichtig, sich gründlich zu informieren und vorzubereiten, um eine nahtlose Integration ins Stromnetz zu gewährleisten.
Unser Service übernimmt den gesamten Prozess für Sie. Ist Ihnen der Anschluss einer PV-Anlage an das Stromverteilungsnetz zu komplex? Überlassen Sie es uns! Wir kümmern uns um die Anfrage an Ihren Versorger, den Vertragsabschluss und die Beantragung des ersten Parallelanschlusses. Alles, was wir dafür benötigen, ist Ihre Vollmacht.
Bei Schlieger streben wir immer nach einem standardmäßigen Netzanschluss für unsere Kunden. Wenn dies nicht möglich ist, erhöhen wir zusammen mit dem Versorger die Netzkapazität und ermöglichen Ihnen den Verkauf von Stromüberschüssen. Wir unterstützen Sie auch bei der Abwicklung staatlicher Förderungen.
Unser Ziel ist es, Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten, einschließlich der Abwicklung staatlicher Förderungen. Bereit für Ihren PV-Anlagen-Anschluss? Kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihnen gerne weiter!
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