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Photovoltaikanlage
Leistungsstarke und zuverlässige Systeme, die das Maximum aus der Sonnenenergie herausholen. Kostenlose Beratung. Großzügige Garantien.
Premium PRO Wärmepumpe
Dank einer Vorlauftemperatur von bis zu 75 °C ist sie ideal für ältere, energieintensive Häuser.
Die Multizonen-Funktion ermöglicht Ihnen, unterschiedliche Temperaturen für zwei unabhängige Kreisläufe einzustellen – perfekt für die Kombination von Fußbodenheizung und Heizkörpern.
Finden Sie heraus, ob sich eine Wärmepumpe für Sie lohnt
Die 10 häufigsten Fragen zu Wärmepumpen im Winter: Alles, was Sie wissen müssen
Wie effizient sind Wärmepumpen im Winter?
Moderne Wärmepumpen sind speziell dafür entwickelt, selbst bei extrem niedrigen Temperaturen zuverlässig zu arbeiten. Unsere Schlieger-Wärmepumpen können selbst aus frostiger Außenluft effizient Wärme gewinnen und heizen bei Temperaturen bis zu -25 °C ihr Zuhause – und das mit besonders niedrigen Betriebskosten. Diese Technologie macht Wärmepumpen im Winter zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Heizsystems, besonders in Regionen mit langen, strengen Wintern.
Wärmepumpen bieten nicht nur eine kostengünstige und energieeffiziente Heizlösung, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung fossiler Brennstoffe und damit zum Umweltschutz. Sie kombinieren fortschrittliche Technik mit Nachhaltigkeit und schaffen eine verlässliche, zukunftsfähige Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen.
Eine Wärmepumpe, die nordische Kälte mühelos meistert.
- Arbeitet zuverlässig bis zu -25 °C
- Austrittstemperatur bis zu 75 °C
Wasseraustrittstemperatur von bis zu 75 °C dank effizienterem Kältemittel. Kann Gas- oder Festbrennstoffkessel ersetzen und ist auch für ältere Häuser geeignet, die eine Renovierung erwartet.
Unsere
Garantie
10Jahre
auf den Verdichter
3Jahre
auf die Wärmepumpe
2Jahre
auf die Montage des Werkes
Möchten Sie auch an den kältesten Wintertagen behagliche Wärme genießen? Mit einer Schlieger-Wärmepumpe profitieren Sie von modernster Heiztechnologie und maximaler Effizienz. Bestellen Sie Ihre Wärmepumpe noch heute und entdecken Sie die Vorteile dieser zukunftssicheren Lösung. Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Beratung – gemeinsam finden wir die optimale Lösung für Ihr Zuhause.
Wie entzieht die Wärmepumpe der Umgebung im Winter Wärme?
Eine Wärmepumpe entzieht der Außenluft im Winter dank einer speziellen Substanz namens Kältemittel Wärme. Selbst bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt kann dieses Kältemittel verdampfen und der Außenluft Wärme entziehen. Diese Wärme wird dann an das Innengerät weitergeleitet, wo sie zur Erwärmung der Luft oder des Wassers in den Heizkörpern genutzt wird, wodurch im Haus eine angenehme Wärme entsteht, auch wenn es draußen kalt ist.
Kann eine Wärmepumpe im Winter einfrieren?
Moderne Wärmepumpen sind mit innovativen Systemen ausgestattet, die ein Einfrieren zuverlässig verhindern. Bei niedrigen Außentemperaturen kann der Wärmetauscher im Außenbereich vereisen, doch die Wärmepumpe aktiviert automatisch einen Abtaumodus, um das Gerät eisfrei und somit voll funktionsfähig zu halten.
Besonders anfällig ist der Verdampfer des Außengeräts, da hier das kalte Kältemittel zirkuliert und sich leicht Eis bilden kann. Eine Eisschicht auf dem Verdampfer würde die Effizienz der Wärmepumpe einschränken, da sie dann weniger Wärme aus der Außenluft gewinnen kann. Der Abtaumodus stellt sicher, dass die Pumpe auch bei winterlichen Bedingungen optimal arbeitet.
Um das Einfrieren zu verhindern, werden verschiedene Methoden angewandt:
Beschreibung | |
Umgekehrter Betrieb | Die Wärmepumpe schaltet für kurze Zeit in den Kühlbetrieb, wodurch sich der Verdampfer erwärmt und das Eis schmilzt. |
Elektrische Heizung | Einige Wärmepumpen verfügen über eine elektrische Heizung, die den Verdampfer bei Bedarf aufheizt und die Eisbildung verhindert. |
Geeigneter Standort | Das Außengerät sollte so aufgestellt werden, dass die Luft frei um das Gerät herum strömen kann und sich kein Schnee und Eis ansammelt. |
Regelmäßige Wartung | Eine regelmäßige Prüfung und Reinigung des Außengeräts von Schnee und Eis ist ebenfalls wichtig. |
Wenn die Wärmepumpe trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen einfriert, schalten sich die meisten Geräte automatisch ab, um Schäden zu vermeiden. Sobald das Eis geschmolzen ist, schaltet sich die Pumpe wieder ein und setzt den normalen Betrieb fort.
TIPP!
Die beste Temperatur für eine Wärmepumpe im Winter?
Die optimale Betriebstemperatur für Ihre Wärmepumpe hängt von den Eigenschaften Ihres Hauses und Ihren persönlichen Präferenzen ab. Im Winter empfiehlt es sich, den Thermostat auf 20–22 °C einzustellen. Diese Temperatur sorgt für ein behagliches Raumklima und hilft gleichzeitig, den Energieverbrauch im Blick zu behalten. Um Strom zu sparen, kann es sinnvoll sein, die Temperatur nachts oder bei Abwesenheit zu senken. Viele Wärmepumpen verfügen über integrierte Thermostate mit Zeitschaltfunktionen, die die Temperatur automatisch zu gewünschten Zeiten anpassen.
Eine regelmäßige Wartung der Wärmepumpe gemäß den Herstellerangaben ist ebenfalls entscheidend. Durch eine gute Pflege stellen Sie sicher, dass die Anlage effizient arbeitet und auch bei kalten Außentemperaturen zuverlässig Wärme liefert.
Denken Sie daran, dass jedes Haus und jede Familie andere Bedürfnisse hat. Deshalb ist es am besten, zu experimentieren und eine Temperatureinstellung zu finden, die Ihnen zusagt und gleichzeitig Ihre Stromkosten unter Kontrolle hält. Das könnte Sie auch interessieren:
Ist eine Wärmepumpe im Winter rentabel?
Ja, Wärmepumpen sind auch im Winter äußerst wirtschaftlich. Sie nutzen freie Energie aus der Außenluft und verbrauchen daher weniger Strom als herkömmliche Elektro- oder Gasheizungen. Das spart Heizkosten und verringert gleichzeitig Ihren ökologischen Fußabdruck. Obwohl eine Wärmepumpe in den Wintermonaten funktioniert, hat diese Technologie mit einigen Problemen zu kämpfen. Das bedeutendste ist der Leistungsabfall bei sehr niedrigen Temperaturen. Wenn die Außentemperaturen unter ein bestimmtes Niveau fallen, muss die Pumpe mehr Energie für die Wärmegewinnung aufbringen, was zu einem höheren Stromverbrauch führen kann.
Das Gleiche gilt für die Frostbildung am Außengerät, insbesondere bei Luft-Wärmepumpen. Viele moderne Anlagen sind jedoch mit einer so genannten Abtaufunktion ausgestattet, die das Außengerät regelmäßig abtaut und dafür sorgt, dass die Pumpe weiterhin effizient arbeiten kann. Bei extrem kalten Temperaturen kann es erforderlich sein, die Wärmepumpe mit einer zusätzlichen Wärmequelle wie einem Elektro- oder Gaskessel zu kombinieren, um die Heizung zu unterstützen.
Die Effizienz einer Wärmepumpe wird durch die so genannte Leistungszahl (Coefficient of Performance, kurz COP) gemessen. Der COP-Wert zeigt an, wie viel Wärmeenergie die Wärmepumpe im Verhältnis zur eingesetzten Strommenge erzeugt. Ein COP von 3 bedeutet beispielsweise, dass die Pumpe für jede eingesetzte Stromeinheit drei Einheiten Wärme liefert. Moderne Wärmepumpen erreichen in der Regel COP-Werte zwischen 2 und 4, was bedeutet, dass sie zwei- bis viermal effizienter arbeiten als herkömmliche Elektroheizungen. Im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen ermöglichen Wärmepumpen zudem eine Energieeinsparung von 30 bis 50 %, was die Heizkosten deutlich senken kann.
Unsere Premium X21 Wärmepumpe kann beispielsweise einen SCOP-Wert von bis zu 4,4 erreichen, d. h. sie erzeugt 4,4 kWh Wärme aus 1 kWh Strom.
Wie oft sollte eine Wärmepumpe im Winter betrieben werden?
Wärmepumpen sind auf einen zuverlässigen Dauerbetrieb ausgelegt. An besonders kalten Tagen kann die Laufzeit zwar länger sein, um die gewünschte Raumtemperatur konstant zu halten, doch ihre hohe Effizienz sorgt weiterhin für einen energiesparenden Betrieb. Regelmäßige Wartung wird empfohlen, um sicherzustellen, dass die Wärmepumpe stets optimal arbeitet und ihre volle Leistung entfalten kann.
Wie hoch ist die Lebensdauer einer Wärmepumpe in kalten Klimazonen?
Wärmepumpen zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer von durchschnittlich 15 bis 20 Jahren aus, selbst bei Einsatz in kalten Klimazonen. Eine regelmäßige Wartung und die richtige Einstellung tragen dazu bei, die Lebensdauer weiter zu verlängern und eine hohe Effizienz über viele Jahre hinweg sicherzustellen. So bleibt die Anlage langfristig zuverlässig und kostensparend im Betrieb.
Eine gut gewartete Wärmepumpe gewährleistet über viele Jahre hinweg zuverlässigen und effizienten Betrieb, selbst an kalten Wintertagen. Sie sorgt nicht nur für angenehme Wärme in Ihrem Zuhause, sondern hilft auch, Ihre Energierechnungen im Rahmen zu halten. Mit der richtigen Pflege bleibt die Wärmepumpe eine nachhaltige und kosteneffiziente Heizlösung.
Lohnt sich die Investition in eine Wärmepumpe in kalten Regionen?
Ja, die Investition in eine Wärmepumpe ist auch in kalten Regionen von Vorteil. Moderne Systeme sind so konzipiert, dass sie auch bei sehr niedrigen Temperaturen effizient arbeiten. Durch den reduzierten Energieverbrauch amortisiert sich die Investition in eine Wärmepumpe rasch, da sie signifikante Einsparungen bei den Heizkosten ermöglicht.
Was macht Schlieger Wärmepumpen so einzigartig? Sehen Sie sich dieses kurze Video an
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihr bisheriges Heizsystem zu ersetzen, sind unsere neuen Wärmepumpen das Richtige für Sie. Sie sind leise, hocheffizient und können mit künstlicher Intelligenz gesteuert werden.
Wie kann der Betrieb einer Wärmepumpe im Winter optimiert werden?
Damit eine Wärmepumpe ihre maximale Effizienz entfalten kann, ist eine korrekte Dimensionierung und Installation entscheidend. Ist die Pumpe zu klein dimensioniert, kann sie an kalten Tagen nicht ausreichend Wärme liefern. Auf der anderen Seite kann ein überdimensioniertes System die Anschaffungs- und Betriebskosten unnötig erhöhen.
Regelmäßige Wartung, die Überprüfung der Isolierung des Hauses sowie die korrekte Temperatureinstellung sind essentiell, um die Effizienz der Wärmepumpe im Winter zu maximieren. Achten Sie zudem darauf, dass das Außengerät sauber und frei von Hindernissen bleibt, damit die Luft ungehindert angesaugt werden kann. Um sicherzustellen, dass Ihre Wärmepumpe den ganzen Winter über reibungslos funktioniert, lesen Sie unseren Artikel: 9 Tipps: So läuft Ihre Wärmepumpe den ganzen Winter über reibungslos, in dem wir Ihnen praktische Ratschläge geben, wie Sie Ihre Anlage in Topform halten können.
Aus diesem Grund ist eine regelmäßige Wartung wichtig. Die Reinigung der Filter und die Kontrolle des Außengeräts sind unerlässlich, damit die Pumpe effizient arbeitet. Darüber hinaus ist es ratsam, die Wärmepumpe mit anderen Technologien zu kombinieren, z. B. mit Solarmodulen, die Strom für den Betrieb der Wärmepumpe erzeugen, wodurch der Gesamtstromverbrauch gesenkt werden kann.
Bei extrem niedrigen Temperaturen kann die Effizienz der Wärmepumpe durch zusätzliche Systeme wie eine Luftvorwärmung oder eine Nachheizung erhöht werden. Dadurch wird sichergestellt, dass der Innenraum auch bei extremer Kälte ausreichend warm bleibt.
Wie hoch ist der Verbrauch einer Wärmepumpe im Winter im Vergleich zu einer herkömmlichen Heizanlage?
Eine Wärmepumpe benötigt in der Regel weniger Energie als herkömmliche Heizsysteme wie Elektroboiler oder Gaskessel. Dies liegt daran, dass eine Wärmepumpe in der Lage ist, mehr Wärme zu erzeugen, als sie an Strom verbraucht. Wie viel Energie genau eingespart wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe Ihres Hauses, die Qualität der Isolierung und die Effizienz der Wärmepumpe selbst.
Um den durchschnittlichen Energieverbrauch einer Wärmepumpe im Vergleich zu einem traditionellen Heizsystem für ein 150 m² großes Haus zu ermitteln, können wir auf allgemeine Verbrauchswerte zurückgreifen. Der durchschnittliche Wärmeverbrauch liegt typischerweise zwischen 50 und 100 kWh pro Quadratmeter im Winter.
Heizsystem | Durchschnittlicher Verbrauch im Winter (kWh) | Ungefähre Kosten (Eur) |
Wärmepumpe | 7500 kWh | 2250 € |
Gasheizkessel | 12000 kWh | 3600 € |
Elektrokessel | 15000 kWh | 4500 € |
TIPP!
Wie kann ich eine Förderung erhalten?
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