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Photovoltaikanlage
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Warum die Wahl des richtigen PV-Wechselrichters so wichtig ist: Die Top 5 Gründe
Der Wechselrichter ist eine wichtige Komponente einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage), die eine unverzichtbare Rolle bei der Energieumwandlung spielt. Hier sind einige Gründe, warum die Wahl des richtigen Wechselrichters so wichtig ist:
- Optimierung der Leistung:
Die richtige Dimensionierung des Wechselrichters gewährleistet eine maximale Nutzung der von den Solarmodulen erzeugten Energie. Moderne Wechselrichter zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad von bis zu 98 % aus, wodurch Energieverluste minimiert werden. Ein höherer Wirkungsgrad bedeutet eine effizientere Nutzung der Sonnenenergie und damit eine Reduktion der Gesamtstromkosten.
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Funktionalität und Kompatibilität:
Die verschiedenen Typen von Wechselrichtern variieren in ihrer Funktionalität und ihrer Kompatibilität mit verschiedenen Modul- und Batterietypen. Einige Modelle bieten erweiterte Funktionen wie die Überwachung und Optimierung der gesamten PV-Anlage. Die Kompatibilität mit den PV-Modulen ist entscheidend für die maximale Leistung der Solaranlage. Der Wechselrichter sollte optimal auf Spannung und Strom der Module abgestimmt sein, um einen effizienten Betrieb der gesamten Anlage sicherzustellen.
Moderne Wechselrichter verfügen zudem über Funktionen zur Überwachung und Verwaltung. Sie bieten den Nutzern Einblicke in die Stromerzeugung und den Stromverbrauch sowie die Möglichkeit, die Software aus der Ferne zu steuern und zu aktualisieren. Dies ermöglicht eine präzise Kontrolle der Anlage und schnelle Reaktionen auf potenzielle Probleme.
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Sicherheit und lange Lebensdauer:
Ein Solar-Wechselrichter muss alle gängigen Sicherheitsstandards erfüllen und eine ausreichende Lebensdauer bieten. Seriöse Hersteller garantieren dies oft mit einer umfassenden Garantie. Bei der Auswahl eines Wechselrichters ist es entscheidend, auf Zertifizierungen und Sicherheitsstandards zu achten, die die Qualität und Sicherheit des Geräts gewährleisten. Zertifizierungen wie IEC oder UL belegen, dass der Wechselrichter strenge Normen erfüllt und von anerkannten Institutionen geprüft wurde, was für private und kommerzielle Anwendungen Sicherheit bietet.
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Auswirkungen auf die Rentabilität der Investition:
Die Kosten eines Wechselrichters variieren je nach Typ, Leistung und Funktionalität. Die Investition in einen hochwertigen Wechselrichter zahlt sich durch die Optimierung der Photovoltaikanlage und eine längere Lebensdauer innerhalb eines kürzeren Zeitraums aus.
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Garantie und Service:
Vergewissern Sie sich zudem über die Garantiebedingungen und die Verfügbarkeit von Serviceleistungen. Eine umfassende Garantie und ein effizienter Service bieten Sicherheit für Reparaturen oder den Austausch von Komponenten.
Was ist ein Wechselrichter und was ist seine Funktion?
Ein Wechselrichter ist ein elektronisches Gerät, das den Gleichstrom aus einer Photovoltaikanlage in Wechselstrom umwandelt, um elektrische Geräte im Haus zu betreiben. Bei der Wahl zwischen einem symmetrischen und einem modernen Einphasen-Wechselrichter sollten Sie die Unterschiede verstehen, die sich auf die Effizienz und Leistung der Anlage auswirken können.
Was Gleichstrom und Wechselstrom, auch AC/DC genannt, eigentlich bedeutet, können Sie in unserem Glossar nachlesen
Der Wechselrichter-Wirkungsgrad spielt eine entscheidende Rolle für die Gesamtleistung der PV-Anlage. Hochwertige Wechselrichter bieten in der Regel einen höheren Umwandlungswirkungsgrad, was bedeutet, dass mehr Energie aus der Sonne gewonnen und effizient genutzt wird.
Wechselrichter variieren in ihrer Leistung und Kompatibilität mit verschiedenen Arten von Solarmodulen und Batteriesystemen. Die richtige Auswahl gewährleistet eine optimale Zusammenarbeit aller Komponenten der Anlage, was zu einer maximalen Energieerzeugung führt.
Die wichtigsten Funktionen eines Wechselrichters:
- Eingangsspannung und Ausgangsspannungsbereich
- Maximale Effizienz bei der Energieumwandlung
- Systemüberwachung und -verwaltung für optimale Leistung
- Schutzfunktionen wie automatische Abschaltung bei Überlast oder Netzausfall
Ein qualitativ hochwertiger Wechselrichter kann auch die Lebensdauer der gesamten PV-Anlage verlängern, indem er Spannungsspitzen reguliert und somit die Module sowie andere elektronische Geräte vor Schäden schützt.
Dreiphasen-Wechselrichter oder Einphasen-Wechselrichter
Dreiphasen-Wechselrichter verteilen die Leistung einer PV-Anlage gleichmäßig auf alle drei Phasen, unabhängig vom aktuellen Verbrauch auf jeder Phase. Sie zeichnen sich durch einen niedrigeren Anschaffungspreis aus, bieten jedoch keine weiteren Vorteile.
Im Gegensatz dazu können Einphasen-Wechselrichter die Leistung je nach momentaner Belastung ungleichmäßig verteilen. Dadurch sind sie effizienter und tragen zur verkürzten Amortisationszeit der PV-Anlage bei. Das ist der Grund, warum wir bei Schlieger Einphasen-Wechselrichter anbieten.
Leistung 3 kWh/Phase | Stromverbrauch | Dreiphasen-Wechselrichter | Einphasen-Wechselrichter |
Phase 1 | 2 kWh | 1 kWh × | 2 kWh ✓ |
Phase 2 | 0,5 kWh | 1 kWh × | 0,5 kWh ✓ |
Phase 3 | 0,5 kWh | 1 kWh × | 0,5 kWh ✓ |
Beispiel einer Leistungsverteilung mit einem symmetrischen oder Einphasen-Wechselrichter.
Wie gehen die verschiedenen Wechselrichter-Typen mit der Leistung von Photovoltaikanlagen um?
Ein Dreiphasen-Wechselrichter verteilt die erzeugte Leistung gleichmäßig auf alle Phasen eines dreiphasigen Stromnetzes. Dadurch wird die Energie dort bereitgestellt, wo sie benötigt wird. Eventuelle Unterschiede zwischen der erzeugten Leistung und dem Verbrauch in Phase 1 müssen durch Strom aus dem Netz ausgeglichen werden. In den anderen Phasen können Überschüsse entstehen.
Im Gegensatz dazu verteilt ein Einphasen-Wechselrichter die Leistung je nach aktueller Belastung der Phasen. Dadurch wird der Stromverbrauch vollständig abgedeckt, ohne dass zusätzlicher Strom aus dem Netz bezogen werden muss.
TIPP! Bei Schlieger denken wir für Sie an all diese Details. Deshalb verwenden wir in unseren Anlagen nur Einphasen-Wechselrichter. Nur so können Sie das Beste aus Ihrer PV-Anlage herausholen.
Welche Arten von PV-Anlagen gibt es?
- Netzgekoppelte PV-Anlagen:
Netzgekoppelte PV-Anlagen sind mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden, sodass überschüssiger erzeugter Strom ins Netz eingespeist werden kann. Gleichzeitig haben diese Anlagen die Möglichkeit, bei Bedarf Strom aus dem Netz zu beziehen. Sie sind besonders geeignet für Haushalte und Unternehmen mit einem niedrigen bis mäßigen Stromverbrauch.
- Hybrid-Solaranlage:
Hybrid-Solaranlagen kombinieren ein Netzsystem mit einem Batteriespeicher, wodurch überschüssiger Strom in den Batterien gespeichert und bei Bedarf genutzt werden kann. Diese Anlagen bieten zudem eine zuverlässige Notstromversorgung bei einem Netzausfall. Hybrid-Solaranlagen sind ideal für Haushalte und Unternehmen mit einem höheren Stromverbrauch.
- Solar-Inselanlage:
Solar-Inselanlagen arbeiten unabhängig vom öffentlichen Stromnetz und speichern den gesamten erzeugten Strom in Batterien. Diese Anlagen sind optimal für abgelegene Gebiete ohne Zugang zum Stromnetz geeignet, da sie den kompletten Energiebedarf autark decken können.
Vorteile einer Hybrid-Solaranlage: Wann ist sie die richtige Wahl?
Der Hybrid-Wechselrichter ist die optimale Lösung für Besitzer von Solarmodulen, die ihre erzeugte Energie maximal effizient nutzen möchten. Besonders geeignet ist er für Situationen, in denen es wichtig ist, Strom für den späteren Verbrauch zu speichern oder eine Notstromversorgung bei einem Netzausfall sicherzustellen.
Sofar Solar HYD Wechselrichter
- Der Wechselrichter aktiviert sich bereits bei einer Spannung von 160 V, was bedeutet, dass er auch bei geringer Sonnenstrahlung, etwa beim Sonnenaufgang, Strom erzeugen kann. Im Gegensatz dazu beginnen herkömmliche Photovoltaikanlagen meist erst später am Morgen mit der Stromproduktion und müssen in der Zwischenzeit auf Netzstrom zurückgreifen.
- Eine Hybrid-Solaranlage kann den Strom aus der jeweils günstigsten Quelle beziehen: direkt von den Solarmodulen, aus einer Batterie oder aus dem Netz.
- Die Anlage ermöglicht die Installation eines PV-Leistungsoptimierers für jedes Modul, was den Gesamtertrag der Anlage erhöht.
- Bereit für die Steuerung durch künstliche Intelligenz, wie auch andere Schlieger-Komponenten, die das Label „A.I. Ready“ tragen.
- Außergewöhnlich leiser Betrieb dank stabiler passiver Kühlkörper.
- Unsere Lösungen sind standardmäßig mit einer Garantie von 5 Jahren ausgestattet.
Die Sofar Solar HYD Wechselrichter werden von uns selbst entwickelt und zeichnen sich durch höchste Qualität und Zuverlässigkeit aus. Wir bieten umfassende Dienstleistungen an, die von der Planung bis zur vollständigen Umsetzung Ihrer Photovoltaikanlage reichen.
Was kostet ein Solar-Wechselrichter
Der Preis eines Solar-Wechselrichters kann je nach verschiedenen Faktoren variieren, darunter die Leistungskapazität, die Marke und das Modell, die Art des Wechselrichters (z. B. Einphasen- oder Dreiphasen-Wechselrichter) sowie zusätzliche Merkmale und Spezifikationen wie Leistungsüberwachung, Überspannungsschutz, Netzanschluss usw.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der ungefähren Preise für PV-Wechselrichter:
Art des Wechselrichters | Ungefährer Preis |
Wechselrichter mit geringer Leistung (z. B. 1-5 kW) | €410 – €1,230 |
Wechselrichter mittlerer Leistung (z. B. 5-10 kW) | €1,230 – €3,080 |
Střídač vyššího výkonu (např. 10-50 kW) | €3,080 – €8,200 |
Wechselrichter für kommerzielle oder industrielle Anwendungen (50 kW und mehr) | €8,200 |
Die Kosten für den Wechselrichter stellen nur einen Teil der Gesamtkosten einer PV-Anlage dar. Zu den Gesamtkosten gehören auch die Ausgaben für Solarmodule, Montagestrukturen, Installation, Verbindungskabel, Schutzvorrichtungen sowie möglicherweise Wartungs- und Servicekosten.
Es ist wichtig, Angebote verschiedener Anbieter zu vergleichen und dabei alle Aspekte wie Qualität, Garantie, Service und Support zu berücksichtigen, bevor man sich für einen bestimmten Wechselrichter entscheidet.
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